Speicherchips folgen den Prinzipien des Gehirns
Daten sollen in dreidimensionalen Netzen gespeichert werden
Forscher am Imperial College London und den Universitäten Durham und Sheffield wollen Daten in Chips dreidimensional speichern und so eine deutlich höhere Datendichte erreichen, als dies mit aktuellen Speicherchips möglich ist. Dabei setzen sie auf ein komplexes Netz, das den Strukturen im menschlichen Gehirn ähneln soll.
Das Netz aus miteinander verbundenen Nanodrähten ist mit Rechenfunktionen ausgestattet, so dass an jedem Knoten Entscheidungen getroffen werden können, beschreiben die Forscher ihren Ansatz, der damit Neuronen und Axonen im menschlichen Gehirn ähneln soll. Gegenüber heute eingesetzten Chips sollen diese neuen Speicherchips eine rund 200-mal größere Speicherkapazität bieten.
Die Daten werden dabei statt durch Ladungen mit Hilfe des "Spins" von Elektronen gespeichert, der auch für Magnetismus verantwortlich ist. Dafür haben die Forscher eine neue dreidimensionale Speicherarchitektur entworfen. Derzeit wird die Technik mit Partnern aus der Industrie weiterentwickelt, um einen besseren Demo-Chip zu erzeugen.
das gehirn ist sowieso irrsinnig genial aufgebaut: Bsp: Im Gehirn existieren nicht nur...
Einen SO ausgerüsteten Rechner setzen wir dann mal auf dieses Forum an und keiner merkt...
Wer sich dieses [1] Buch durchgelesen hat, wird verstehen welches die Auswirkungen dieser...
Ok dreidimensional. Was soll das heißen? 6 Verkünpfungen maximal? Oder sind diese...
ok...ich bin überzeugt!