IDF: Viiv ist auf Knopfdruck einsatzbereit
Marke für Unterhaltungs-PCs soll Weg ins Wohnzimmer ebnen
Intel will ins Wohnzimmer und kündigt dazu unter dem Namen "Viiv" eine neue Art von Computer an, der ab Anfang 2006 eben die heimischen Wohnzimmer erobern soll. Genauer betrachtet verbirgt sich hinter dem Namen, der sich auf das englische Wort "five" reimt, eine Art Gütesiegel für Wohnzimmer-PCs, die aber mit einigen interessanten Funktionen aufwarten sollen.
PCs auf Basis der Viiv-Technik sollen sich auf einfache Art und Weise mit anderen Geräten, Onlinediensten und Software verbinden können und so eine "neue Ära der Unterhaltung begründen", wie Intel mit großen Worten verspricht. Dazu gehört unter anderem eine Fernbedienung sowie eine Reihe von Intel-Produkten wie ein Dual-Core-Prozessor, vorzugsweise "Yonah", Chipsätze, Software und Ethernet bzw. optional WLAN.
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Don MacDonald, Intels Vize-Präsident und General Manager von Intels Digital Home Group, stellte "Viiv" auf dem Intel Developer Forum offiziell vor und demonstrierte einen Konzept-PC mit Namen "Golden Gate", in dem der Mobil-Prozessor "Yonah" zum Einsatz kam. Auch wenn Intel enge Bedingungen an die Nutzung der Marke Viiv knüpft, ähnlich wie bei Centrino, bleibt die äußere Form der Geräte recht flexibel, von Geräten im Hifi-Design bis hin zum PC-typischen Tower-Gehäuse.
Als Betriebssystem soll Microsofts Windows Media Center Edition zum Einsatz kommen, um die Bedienung der PCs der eines Fernsehers anzunähern. Zur Audio-Ausgabe muss mindestens 5.1-, optional 7.1-Sound unterstützt werden.
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Es gibt noch etwas...naja, jedenfalls bald: Bereits 2003 meldeten Infineon und Siemens...
Du verstehst das falsch... Ich sprach von _virtuellen_ Slots... Diese Virtuellen Slots...
...wird das ein Rohrkrepierer. Keiner stellt sich eine summende Kiste ins Wohnzimmer
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, schon klar, aber wer bitte stellt sich so...