Spieletest: Battlefield 2 - Die Schlacht geht weiter
Multiplayer-Spiel ist in der Jetzt-Zeit angekommen
Mit Battlefield 2 steht nun endlich der lang ersehnte Nachfolger des Onlinespiel-Klassikers Battlefield in den Läden. Er spielt nicht mehr im Zweiten Weltkrieg oder wie die Sequel Battlefield Vietnam in Südostasien, sondern in der Gegenwart - was sich auch auf die beteiligten Nationen, Waffen und grob gesagt auch auf die Maps auswirkt.
Battlefield 2 (PC)
Die Nationen, die sich gegenüberstehen, sind neben den USA (repräsentiert durch
das Marine Corps) auch die VR China und eine fiktive Koalition des Mittleren Ostens (MEC), womit auch klar sein dürfte, worum es hauptsächlich geht: um die
Erdölreserven dieser Welt.
- Spieletest: Battlefield 2 - Die Schlacht geht weiter
- Spieletest: Battlefield 2 - Die Schlacht geht weiter
- Spieletest: Battlefield 2 - Die Schlacht geht weiter
Screenshot #1
Wie gehabt kann man sich auch bei Battlefield 2 entweder als Einzelspieler ins
Gefecht stürzen oder gleich im Multiplayer über das LAN oder das Internet mit
menschlichen Gegnern messen. So kann auf 16-, 32- oder gar 64-Spieler-Karten
Krieg gespielt werden - mit fast allem, was das moderne Militärarsenal hergibt:
Angefangen von leichten Jeeps, Schützenpanzern, Kampfpanzern, Schnellbooten,
diversen Transport- und Kampfhubschraubern bis hin zu Jagdbombern steht so
ziemlich alles auf den Karten herum, womit dem Gegner Schaden zugefügt werden
kann.
Screenshot #2
Insgesamt gibt es rund 30 Fahrzeuge und 50 verschiedene Waffen, die allerdings
nicht sofort zur Verfügung stehen, sondern erst freigeschaltet bzw. durch ein
Punktesystem erworben werden müssen. Die Karten passen sich in ihrer Größe der
Zahl der Mitspieler an. Dadurch entsteht nicht so schnell eine derartig
qualvolle Enge, in der das Überleben nur noch Glückssache ist. Gleichermaßen werden die Maps nicht so groß, dass die Spieler sich nicht mehr treffen.
Im Spiel wählt man aus verschiedenen Klassen wie Sturmsoldat, Scharfschütze, Pionier, Spezialeinheit und Versorgungssoldat die gewünschte aus - daraus ergibt sich die spezifische Bewaffnung und eigentlich auch die Aufgabe des Spielers. Doch wie so oft bei Onlinespielen finden sich zwei Spielertypen wieder: Die einen versuchen auf Teufel komm raus den Krieg alleine zu gewinnen und die anderen verbünden sich und nutzen die jeweiligen Besonderheiten der Waffen und Spielfiguren geschickt aus. Welche Methode erfolgversprechender und spielspaßfördernder ist, kann man sich ausrechnen.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Spieletest: Battlefield 2 - Die Schlacht geht weiter |
problem hatte ich auch in einem dvd-brenner. hab dann ein normales dvd laufwerk eingebaut...
das spiel ist vielleicht vom gameplay her ganz nett aber wenn du die grafik und die dabei...
Mich stört auch nicht, daß Du wertest. Mich stört, daß Du unterstellst, daß Andere dies...
oha, da haben wir wieder die Streithähne mit Besserwisserei und so weiter. Kleiner Tipp...
Hallo! Ich find den Bericht, wie er abgegeben worden ist, sehr gut, da er auch mitunter...