Firefox wandelt auf KDEs Spuren
KParts lassen sich in Firefox einbetten
Tobias König hat KDEs KPart-Technik in den Web-Browser Firefox integriert, so dass sich KPart-basierte KDE-Applikationen in Firefox einbetten lassen. So kann Firefox die entsprechenden KDE-Applikationen nutzen, um bestimmte Inhalte wie PDF- oder Multimedia-Dateien anzuzeigen.
Gezeigt wurde ein in Firefox eingebettetes KPDF zur Anzeige von PDF-Dokumenten. Ähnlich wie der KDE-Browser Konqueror kann damit auch Firefox KPDF zur Anzeige von PDFs heranziehen.
Entstanden ist die Integration von KParts in Firefox am KDE-Stand auf dem LinuxTag - noch steht der Code nicht im KDE-Repository zur Verfügung. Künftig sollen sich auf diesem Weg aber auch Applikationen wie KMPlayer oder Kaffeine in Firefox integrieren lassen.
Derweil erschien zudem eine erste Version der VoIP-Software KCall von Mike Hauth und Eva Brucherseifer. KCall 0.5 ist in KDEs Groupware-Client Kontact integriert, nutzt das zentrale KDE-Adressbuch und erlaubt es via KPhone, einem VoIP-Softphone auf SIP-Basis, Telefongespräche zu führen. Weitere Backends sollen künftig über OpenTAPI eingebunden werden.
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Nun das sollte bereits mehr oder minder möglich sein. Jedoch musst du dann Firefox...
Toll, und woher soll der Benutzer wissen, welche KParts sicher sind und welche nicht...
"Entstanden ist die Integration von KParts in Firefox am KDE-Stand auf dem LinuxTag...
Da gpdf im nächsten GNOME release wahrscheinlich durch evince ersetzt wird, dürfte das...