Spieletest: Area 51 - Kampf den bösen Aliens
Screenshot #2 (Xbox)
Das Gameplay von Area 51 ist recht schnörkellos auf die Action ausgelegt, die KI ist dabei kaum erwähnenswert - meist stürzen sich die Außerirdischen einfach direkt auf den Spieler. Neben den wechselnden Szenarien sorgt aber zusätzlich der Humor der Entwickler dafür, dass das Ganze nicht zu einem vollkommen plumpen Dauergeballer verkommt; die Zahl der Anspielungen auf diverse Ufo-Filme oder auch Ereignisse wie die angeblich nur vorgespielte Mondlandung sind schon sehr unterhaltsam.
Screenshot #3 (Xbox)
Optisch sieht Area 51 vor allem auf der Xbox recht gut aus, die PlayStation 2 muss sich mit etwas eintönigeren Texturen begnügen. Die komplett deutsche Sprachausgabe ist dafür bei beiden Versionen gleich gelungen.
Area 51 ist für PlayStation 2 und Xbox bereits im Handel erhältlich und kostet etwa 60,- Euro. Die PC-Version lag Golem.de noch nicht vor. Das Spiel hat von der USK keine Jugendfreigabe erhalten und kann daher erst von Personen über 18 Jahren gekauft werden.
Fazit:
Area 51 bietet spielerisch kaum Neues, dafür aber ein sehr kurzweiliges und direktes Shooter-Vergnügen - gespickt mit zahlreichen witzigen Anspielungen auf das gesamte Ufo- und Alien-Genre. Wer die Thematik mag und unkomplizierte Shooter-Action schätzt, macht mit diesem Spiel nichts falsch.
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