Deutsche Telekom wächst vor allem im Ausland
Mobilfunk und DSL als Umsatztreiber
Die Deutsche Telekom konnte ihren Konzernumsatz im ersten Quartal 2005 im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent von 13,9 Milliarden Euro auf 14,4 Milliarden Euro steigern. Dabei profitierte die Telekom vor allem von 1,5 Millionen Mobilfunkkunden, von denen T-Mobile USA allein rund 1,0 Millionen beisteuerte.
Das Konzern-EBITDA legte um 6,3 Prozent von 4,6 Milliarden Euro auf 4,9 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal zu, bereinigt um Sondereinflüsse kletterte es um 5,2 Prozent von 4,7 Milliarden Euro auf 4,9 Milliarden Euro.
Die Deutsche Telekom hat dabei vor allem durch die positive Entwicklung des Auslandsgeschäfts und die weiter hohe Dynamik des Breitbandgeschäfts ihren Wachstumskurs fortsetzen können. Bei den Breitbandanschlüssen konnte die Telekom gegenüber dem Jahresende um 0,6 Millionen DSL-Kunden auf 6,7 Millionen zulegen.
Für 2005 erwartet die Deutsche Telekom weiterhin ein bereinigtes EBITDA zwischen 20,7 und 21,0 Milliarden Euro. Bei den Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände plant der Konzern 7,5 bis 8,0 Milliarden Euro und einen Free-Cashflow in gleicher Größenordnung.
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