AMD: IT-Ausschreibungen in weiteren Ländern verbessert
Öffentliche Ausschreibungen sollen auf Marken-Nennung verzichten
AMD freut sich über Maßnahmen der japanischen, französischen und amerikanischen Regierungen, die mit neuen Richtlinien für öffentliche Ausschreibungen von IT-Equipment dafür sorgen, dass nicht länger explizit Prozessoren vom AMD-Konkurrenten Intel ausgeschrieben werden. Künftig soll die Nennung von Markennamen in öffentlichen Ausschreibungen unterbleiben.
Durch die bisherige Praxis sieht sich AMD benachteiligt und drängt daher seit geraumer Zeit auf eine veränderte Ausschreibungspraxis. In Deutschland wurde bereits im Dezember 2004 entschieden, dass in öffentlichen IT-Ausschreibungen keine Markennamen mehr genannt werden dürfen.
Auch die neuen Richtlinien der japanischen, französischen und amerikanischen Regierungen gehen nun entsprechend vor. IT-Ausschreibungen sollen auf objektive Benchmarks zurückgreifen, statt Intel-Prozessoren zum Maßstab zu nehmen.
"Die Regierungen sollten ihre Kaufentscheidungen so ausrichten, dass sie stets die beste verfügbare Technologie erhalten, die ihre Anforderungen zum bestmöglichen Preis erfüllt", unterstreicht Sue Snyder, bei AMD als Vice President für International Policy and Relations zuständig.
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