RemotelyAnywhere 6.2 verspricht mehr Sicherheit
Fernsteuerungssoftware unterstützt OpenSSL 0.9.7f und OpenSSH 4.0
3amlabs hat die Version 6.2 seiner Fernsteuerungssoftware RemotelyAnywhere veröffentlicht. Die Software erlaubt die Fernsteuerung von Windows-Servern und -Desktops und soll in der neuen Version vor allem eine höhere Benutzerfreundlichkeit und verbesserte Sicherheit bieten.
So unterstützt RemotelyAnywhere OpenSSL 0.9.7f und OpenSSH 4.0 sowie die Public-Key-Authentifizierung nach SSH2. Auch lassen sich verbundene Netzlaufwerke in SSH-Sitzungen verwenden und es gibt eine Fortschrittsanzeige beim Starten und Stoppen von Diensten. Die Software wartet darüber hinaus mit Unterstützung für RSA-SecurID und einer SSL-Verschlüsselung auf (128 bis 256 Bit).
RemotelyAnywhere erlaubt dabei auch die Fernbedienung mit einem PDA bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln und enthält einen FTP-Server, der seine Konfigurationsdaten aus einer Datenbank holen kann.
Während der Fernbedienung können die Aktivitäten als Video aufgezeichnet und auf allen angeschlossenen Monitoren gleichzeitig angezeigt werden. Zur beschleunigten Darstellung werden die per HTTP übertragenen Daten komprimiert, was zwar die Datenmenge reduziert, zugleich aber auch die Server-Last erhöht.
Die Einzelversionen von RemotelyAnywhere kostet in der Workstation-Edition 99,- US-Dollar, die Server-Variante schlägt mit 199,- US-Dollar zu Buche. Während sich die Server-Edition auch auf Workstations installieren lässt, ist dies umgekehrt nicht der Fall.
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a) du bist keiner der üblichen Golem Trolls, dann passt das: ich lese bei dir nur...