Schwingende Fenster: Neue Optik für Linux & Co.
Das Problem hierbei ist, in allen Treibern ausreichende 2D-XRender-Hardwarebeschleunigung zu implementieren - die eigentlich einfach nur ein Sonderfall der existierenden 3D-Beschleunigung darstellt.
Xgl
Eine viel diskutierte Möglichkeit ist es, den X-Server bereits in OpenGL zu implementieren, so dass die Grafikkartentreiber hauptsächlich 3D-Beschleunigung integrieren müssen, der X-Server so beliebige Transformationen auf die Programmfenster anwenden und dabei die vollen Möglichkeiten moderner Hardware ausschöpfen kann. Solch ein OpenGL-Server steht nun mit Xgl als erste Referenzimplementierung zur Verfügung.
Für die Ausgabe verwendet die Software dabei die aus dem Cairo-Projekt hervorgegangene OpenGL-Bibliothek Glitz, die wie Xgl ebenfalls von David Reveman geleitet wird.
Xgl (DivX-Video; 1 MByte) verwendet dabei den bereits laufenden X-Server für die OpenGL-Ausgabe - muss also zusätzlich gestartet werden. Zwei X-Server sind natürlich im produktiven Betrieb unerwünscht und die X-Entwickler beschäftigen sich daher mit der Implementierung des OpenGL-Standards für Embedded-Systeme, um zukünftig hardwarebeschleunigte 3D-Grafik ohne X als Grundlage für OpenGL-X-Server zu verwenden. Gleichzeitig eröffnet dieser Schritt auch neue Möglichkeiten im Einsatz von freien Betriebssystemen für Embedded-Systeme mit anspruchsvollen Visualisierungsaufgaben.
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Komisch ich dachte, das schöne beim Open Source ist es, das man abgekupfern, verändern...
Lächerlich! Mehr kann jemand, der jeden Tag viel mit Grafiksoftware zu tun hat, nich...
Von mir gibts noch ne Pockwuschd dazu.
... dass man den mist auf einem unix system nicht hernehmen MUSS, sondern im gegensatz zu...