OPMA: Standard-Schnittstelle für Server-Management von AMD
Hardware-Schnittstelle für Management-Systeme
Mit der Open Platform Management Architecture (OPMA) hat AMD jetzt eine Spezifikation für ein einheitliches Hardware-Interface zwischen Server-Plattform und dem Server-Management-Subsystem veröffentlicht. Damit will AMD Hardware-Anbietern einen flexiblen Ansatz für das System-Management zur Verfügung stellen.
Man habe die OPMA-Spezifikation in enger Zusammenarbeit mit Partnern entwickelt, so AMD. Der dabei entstandene robuste Steckplatz soll es erlauben, eine große Zahl unterschiedlicher Management-Subsysteme auf einem standardisierten Weg an das Mainboard anzuschließen. OPMA-Karten sollen eine BMC-Firmware (Baseboard Management Controller) enthalten, die mit BIOS, Treibern, Management-Software und Betriebssystem kommuniziert. Durch den offenen Ansatz verspricht AMD eine Herstellerunabhängigkeit mit minimalem Einfluss auf das BIOS.
Die OPMA-Spezifikation steht auf AMDs Website zum Download bereit.
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