E-Plus: Prepaid-Tarife mit einheitlichen Minutenpreisen

Anrufe zur eigenen Mailbox für Prepaid-Kunden kostenlos

Wie schon angekündigt, will E-Plus zur CeBIT 2005 seine Tarife zum Teil umkrempeln. Nun gab das Unternehmen erste Informationen zu seinen neuen Prepaid-Tarifen bekannt, die das bisherige Angebot ersetzen sollen. Dabei setzt E-Plus auf einen einheitlichen Minutenpreis rund um die Uhr in alle Netze.

Artikel veröffentlicht am ,

Mit den zwei Tarifen "Free & Easy" sowie "Free & Easy Plus" will E-Plus zwei unterschiedliche Kundensegmente ansprechen: Nutzer mit durchschnittlichem Gesprächsaufkommen auf der einen und Kunden mit intensiverer Telefonnutzung auf der anderen Seite. Kurze Gespräche sind dabei teurer.

So kosten die jeweils ersten zwei Minuten in beiden Tarifen je 0,40 Euro, jede weitere Minute schlägt dann bei "Free & Easy" mit 0,35 Euro zu Buche, bei "Free & Easy Plus" mit 0,20 Euro. Der Versand von SMS kostet jeweils 0,20 Euro. Anrufe zur eigenen E-Plus-Mailbox sind in beiden Tarifen kostenlos. Im Rahmen einer begrenzten Aktion bis zum 31. Mai 2005 gibt es zudem 25 SMS pro Monat kostenlos dazu.

Zwischen dem 10. und 16. März 2005 bietet E-Plus zusätzlich ein spezielles Messe-Angebot zur CeBIT 2005 an. Prepaid-Kunden, die sich während der Messe bzw. im Online-Shop von E-Plus für ein Free-&-Easy-Plus-Paket entscheiden, können das Samsung-Handy SGH-E700 für 149,90 Euro oder das Sony Ericsson K500i für 109,90 Euro erstehen.

Mit Einführung der neuen Free-&-Easy-Tarife stehen die bisherigen Angebote nicht mehr zur Verfügung. Bestandskunden können auf Wunsch in einen der neuen Tarife wechseln. Kunden, die lediglich eine Free-&-Easy-Karte ohne Endgerät erwerben, telefonieren automatisch im neuen Free-&-Easy-Tarif.

Zu den angekündigten "bahnbrechenden Tarif-Innovation" hat E-Plus aber bislang noch nichts Neues verlauten lassen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Automobil
Keine zwei Minuten, um einen Tesla Model 3 zu hacken

Bei der Hacking-Konferenz Pwn2Own 2023 hat ein Forschungsteam keine zwei Minuten benötigt, um ein Tesla Model 3 zu hacken. Das brachte dem Team jede Menge Geld und einen neuen Tesla ein.

Automobil: Keine zwei Minuten, um einen Tesla Model 3 zu hacken
Artikel
  1. Fiktive Szenarien und Stereotype: AfD nutzt KI-Fotos für propagandistische Zwecke
    Fiktive Szenarien und Stereotype
    AfD nutzt KI-Fotos für propagandistische Zwecke

    Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) nutzen realistische KI-Bilder, um Stimmung zu machen. Die Bilder sind kaum von echten Fotos zu unterscheiden.

  2. Java 20, GPT-4, Typescript, Docker: Neue Java-Version und AI everwhere
    Java 20, GPT-4, Typescript, Docker
    Neue Java-Version und AI everwhere

    Dev-Update Oracle hat Java 20 veröffentlicht. Enthalten sind sieben JEPs aus drei Projekten. Dev-News gab es diesen Monat auch in Sachen Typescript, Docker und KI in Entwicklungsumgebungen.
    Von Dirk Koller

  3. Socket: ChatGPT findet Malware in NPM- und Python-Paketen
    Socket
    ChatGPT findet Malware in NPM- und Python-Paketen

    Der Anbieter eines Sicherheitsscanners, Socket, nutzt den Chatbot von OpenAI auch zur Untersuchung von Paketen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Crucial SSD 1TB/2TB bis -43% • RAM im Preisrutsch • RTX 4090 erstmals unter 1.700€ • MindStar: iPhone 14 Pro Max 1TB 1.599€ • SSDs & Festplatten bis -60% • AOC 34" UWQHD 279€ • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /