Spieletest: Donkey Kong Jungle Beat - Gegner zum Wegtrommeln
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Die unzähligen abwechslungsreichen Welten, in denen man nicht nur im Wald, sondern auch mal unter Wasser oder schwebend in der Luft unterwegs ist, weisen jeweils zahlreiche Unter-Level auf, die meist in drei Abschnitte aufgeteilt sind. Der dritte Abschnitt ist dabei fast immer der Kampf gegen einen Boss-Gegner - und hier hatten die Entwickler noch einige weitere witzige Einfälle für den Bongo-Controller. So müssen durch geschicktes Timing und präzises Trommeln etwa Wassermelonen auf den Gegner geprügelt werden oder aber es kommt zu einem richtigen Faustkampf - dann stehen die beiden Bongos jeweils für die rechte und die linke Faust und durch Klatschen geht der Affe in Deckung.
Screenshot #3
Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass im Gegensatz zum Party-tauglichen Donkey Konga diesmal kein Multiplayer-Modus geboten wird und die Grafik ebenfalls hinter den Möglichkeiten des GameCube zurückbleibt. Das Spiel ist übrigens in zwei Versionen im Handel erhältlich: entweder mit Bongo-Controller für knapp 60,- Euro oder ohne Trommeln für knapp 50,- Euro.
Fazit:
Wie schon Donkey Konga ist auch Jungle Beat nicht nur ein sehr innovatives, sondern auch ein verdammt witziges Spiel - auf diese Art und Weise hat sich noch kein Jump&Run steuern lassen und nach ein wenig Einarbeitungszeit gelingen auch die größten Tricks, Sprünge und Angriffe ganz problemlos. Für GameCube-Besitzer, die offen sind für neue Ideen, zweifellos eine Pflichtanschaffung.
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Spieletest: Donkey Kong Jungle Beat - Gegner zum Wegtrommeln |
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Dann hat er wieder Geld, um sich den Po liften zu lassen.
Für diese Textinterpretation kriegst du eine 3-. Das ist sicher besser, als alles, was...
Oh ein Kenner ;) *gg* Nein, ich glaube heute mal nicht, hab eh mal wieder lust was...
Kauf dir nen Cube. So ein Controller wird es niemals für die XBOX geben. Im übrigen is...