Google testet Landkartendienst mit Routenplaner
Google-Maps wird mit standortbezogener Suche gekoppelt
In den USA hat Google mit Google-Maps einen Dienst gestartet, um sich darüber bequem durch Landkartenmaterial der USA zu bewegen oder auch Reiserouten zu berechnen. Außerdem lassen sich darüber Googles Funktionen zur standortbezogenen Suche nutzen. Ob dieser Dienst auch außerhalb der USA angeboten wird, ist derzeit nicht bekannt.
Die Landkartendaten auf Google-Maps sind beliebig zoom- und verschiebbar, um etwa den Überblick über weite Strecken zu erhalten oder aber sich im zentralen Stadtgebiet zu orientieren. Google hat zudem die standortbezogene Suche in den neuen Dienst integriert, um innerhalb eines bestimmten Umkreises gezielt nach Läden, Restaurants oder Ähnlichem zu suchen.
Außerdem bietet Google-Maps eine Routenberechnung, die mit der standortbezogenen Suche kombiniert werden kann. Hat man etwa ein Restaurant gefunden, lässt sich bequem eine Route berechnen, um entweder von einem anderen Punkt dorthin zu kommen oder von dort zu einem anderen Ort zu gelangen. Die Routenberechnung spuckt eine Wegbeschreibung aus, die man sich bequem ausdrucken und unterwegs nutzen kann.
Google-Maps wird vorerst nur für die USA angeboten. Ob später auch andere Regionen in den Dienst integriert werden, ist derzeit nicht bekannt. Google-Maps lässt sich derzeit nur mit den Browsern Internet Explorer, Mozilla, Firefox und Netscape nutzen. Mit anderen Browsern wie Opera oder Safari kann der Dienst nicht verwendet werden. Zumindest an einer Safari-Unterstützung wird derzeit laut Google-Aussage gearbeitet.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Ich nenne zum Thema Lieber lasse ich Programme meine Mails auswerten und unscheinbare...
Einer weniger, der das Niveau nach unten zieht.