Linare: Linux-Notebook für unter 500,- US-Dollar

Linux-Notebook mit nur 128 MByte RAM knapp bestückt

Nach Billig-PCs nimmt der US-Anbieter Linare nun auch Notebooks in sein Programm auf. Die auf AMD-Prozessoren basierenden Geräte werden für unter 500,- US-Dollar angeboten und laufen unter Linares Linux-Distribution.

Artikel veröffentlicht am ,

Linare-Notebook LADBS200
Linare-Notebook LADBS200
Als Prozessor kommt dabei offenbar ein AMD Athlon 1800+ zum Einsatz, wobei Linare auf seiner Webseite von einem Athlon-1,8-GHz-Prozessor bzw. einem Athlon XP-M spricht. Zudem stecken 128 MByte RAM, eine Festplatte mit 40 GByte sowie ein CD-ROM-Laufwerk nebst Ethernet-Anschluss und Modem in dem Gerät, das für 498,- US-Dollar angeboten wird. Das Display misst 14,1 Zoll mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln, als Grafikchip kommt ein S3 Graphics ProSavage8 zum Einsatz. Das Gewicht gibt Linare mit 2,7 kg an.

Für 598,- US-Dollar gibt es ein etwas größeres Modell, das zwar mit gleicher CPU, aber 256 MByte Speicher ausgestattet ist. Als Betriebssystem kommt Linare Linux OS zum Einsatz, das auch OpenOffice.org umfasst.

Die Notebooks will Linare über sein Händlernetz in den USA anbieten, bislang war das Unternehmen nur mit PCs zu Preisen ab knapp 200,- US-Dollar aktiv.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


der schläfer 08. Feb 2005

ich schon....

troll collect 07. Feb 2005

halt ich bei der preisklasse eher für unwahrscheinlich...und, ein slimline combo lw zB...

troll collect 07. Feb 2005

jaja...warum stellst du hier eigentlich so blöde fragen und spammst damit die...

Siciliano 07. Feb 2005

Wie sind die Qualitativ so?



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Reddit
Stundenlanger Ausfall, weil niemand mehr den Code kennt

Die Analyse eines schwerwiegenden Ausfalls bei Reddit zeigt, wie kritisch institutionelles Wissen sein kann.

Reddit: Stundenlanger Ausfall, weil niemand mehr den Code kennt
Artikel
  1. Entlassungen bei Techfirmen: Weniger Manager sind besser
    Entlassungen bei Techfirmen
    Weniger Manager sind besser

    Entlassungen sind schlimm, aber die Begründungen dafür etwa von Meta kann ich zum Teil verstehen. Auch die Forderungen nach Rückkehr ins Büro finde ich richtig.
    Ein IMHO von Brandur Leach

  2. Huawei: Innenministerium wird keine US-Sanktionen überprüfen
    Huawei
    Innenministerium wird keine US-Sanktionen überprüfen

    Das Bundesinnenministerium kann weder US-Sanktionen gegen Huawei in Deutschland einfordern, noch interne Verträge der Telekom einsehen.

  3. Parkvision: Parkplatz-KI überwacht Laufwege und bestraft Fremdeinkäufer
    Parkvision
    Parkplatz-KI überwacht Laufwege und bestraft Fremdeinkäufer

    Wer auf einem kameraüberwachten Parkplatz eines Gelsenkirchener Supermarkts parkt, darf nur dort einkaufen. Wer zusätzlich woanders hingeht, zahlt Strafe.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Ryzen 9 7900X3D 619€ • Crucial SSD 2TB (PS5) 158€ • Neu: Amazon Smart TVs ab 189€ • Nur bis 24.03.: 38GB Allnet-Flat 12,99€ • MindStar: Ryzen 9 5900X 319€ • Nintendo Switch inkl. Spiel & Goodie 288€ • NBB Black Weeks: Rabatte bis 60% • PS5 + Spiel 569€ • LG OLED TV -57% [Werbung]
    •  /