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Microsofts DRM soll Macrovision unterstützen

Kopierschutz analoger und digitaler Inhalte soll enger zusammenrücken. Macrovision will in Sachen Kopierschutz mit Microsoft zusammenarbeiten. Die Unternehmen wollen ihre DRM-Systeme aufeinander abstimmen, so dass diese miteinander kompatibel sind. Dabei sollen vor allem digitale und analoge Inhalte enger zusammenrücken.
/ Jens Ihlenfeld
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Gemeinsam wollen Microsoft und Macrovision eine flexible Lösung zum Rechtemanagement anbieten, um der Unterhaltungsindustrie neue Geschäftsmodelle zu erschließen. Dabei hofft man vor allem auf die Filmstudios, die ihre Inhalte verstärkt über das Internet für PC und andere Endgeräte anbieten sollen.

Microsofts DRM-Techniken sollen dazu künftig die Macrovision-Signale erkennen und so unter anderem eine temporäre Speicherung erlauben, um Time-Shifting zu ermöglichen. Dies soll auch mit analogen Inhalten möglich sein, die durch Macrovision geschützt werden. Zudem sollen sich über den PC heruntergeladene Filme so auch auf Videokassetten samt Schutz durch Macrovision überspielen lassen.


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