Sozialämter bezahlen DVB-T-Set-Top-Boxen bald nicht mehr
Unterstützung für digitales Antennenfernsehen nur noch bis Jahresende
Nach dem Start des digitalen Antennenfernsehens (DVB-T) in mehreren Großstädten bleibt bei vielen Sozialhilfeempfängern der Bildschirm dunkel. Die Kosten der für den Empfang von DVB-T notwendigen Set-Top-Box wird von den Sozialämtern nach Informationen des Nachrichtenmagazins Focus nur noch bis Jahresende als "einmalige Leistung" übernommen.
Mit der Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe ("Hartz IV") Anfang Januar 2005 entfielen diese Zahlungen. Besonders Bedürftigen, die ohne Fernsehen isoliert wären, hilft laut Focus der Verein Rundfunkhilfe in Berlin, der allein in der Hauptstadt 6.000 Set-Top-Boxen verteilt hat.
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) habe diese Aktion mit einer Million Euro unterstützt.
Warum nicht die "Zeit" sondern Fernsehen? Ist doch klar: Irgendwie muß man die Leute doch...
Genau! Wir sind ein Sozialstaat. Und das ist auch gut so. Manche scheinen das aber zu...
Weil wir ein Sozialstaat sind? Ich glaube, dass es uns, oder ich sage mal den meisten...
So habe ich auch einmal gedacht - und kann heute nur davor warnen. Verliere heute mal...
Über das Thema kann einem tagelang schlecht werden. Ich persönlich halte nichts von...