Averatec 3250: Leichtes Subnotebook für wenig Geld
Mit 12,1-Zoll-LCD, Athlon XP-M 2200+ und Multiformat-DVD-Brenner
Averatec will mit dem Subnotebook Averatec 3250 ein leichtes aber dennoch voll ausgestattetes Subnotebook für weniger umfangreiche Geldbörsen bieten. Als Nachfolger des bereits auf einem Mobile Athlon XP-M basierenden Averatec 3200 bringt das neue Gerät mehr Leistung, mehr Festplattenkapazität, einen Multiformat-DVD-Brenner und eine etwas geringere Höhe mit sich.
Averatec 3250
Das Averatec 3250 verfügt über einen Mobile Athlon XP-M 2200+, nicht erweiterbare 512 MByte DDR333-SDRAM, eine 60-GByte-Festplatte und einen internen Multiformat DVD-Brenner für DVD+R/RW, DVD-R/RW und CD-R/RW. Der Vorgänger verfügte noch über einen Mobile Athlon XP-M 2000+, 256 MByte Arbeitsspeicher, eine 40-GByte-Festplatte und je nach Ausführung über ein CD-RW/DVD-ROM-Kombilaufwerk oder einen einfacheren DVD-Brenner. Dafür hält das ältere Gerät auch rund 3,5 statt 3 Stunden durch.
Das 12,1-Zoll-XGA-TFT-Display des Averatec 3250 entspricht dem des 3200 und schafft eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten. Für Grafikausgabe - auch auf einem parallel ansteuerbarem externen VGA-Monitor - sorgt die S3-UniCrome-Onboard-Grafik, die sich 64 MByte vom Hauptspeicher (Shared Memory) abzweigt. AC-97-konformer Onboard-Sound und die üblichen Gehäuse-Stereolautsprecher sorgen für Tonauagabe. Einen digitalen Audioausgang bietet das Averatec 3250 nicht, nur analoges Audio-In und -Out.
Neben 54-Mbps-WLAN (IEEE 802.11g) mit zwei im Gehäuse verborgenen Antennen gibt es auch den üblichen Fast-Ethernet-Anschluss, ein 56K-Modem und drei aktive USB-2.0-Anschlüsse. Über letztere lässt sich angeschlossene Peripherie auch bei ausgeschaltetem Notebook mit Strom versorgen bzw. aufladen. Ein PC-Card-Steckplatz vom PCMCIA-Typ II erlaubt eine Erweiterung des Geräts.
Der Hersteller bezeichnet das Averatec 3250 als idealen Reisebegleiter, zumal das Gerät inklusive Standardakku noch angenehme zwei Kilogramm wiegt, 2,5 cm statt 3 cm dick ist und dank seines 12,1-Zoll-Displays in jede Tasche passe. Weiterhin sei das Magnesium-beschichtete 27 x 24 cm messende Gehäuse des 3250 sehr robust und "deutlich kratz- und stoßfester als ein Standard-Kunststoffgehäuse", wie es sonst bei günstigen Notebooks üblich sei.
Das Averatec 3250 kostet inklusive Microsoft-Betriebssystem Windows XP Home und 24 Monaten Garantie inkl. Abhol- und Bring-Service 1.111,- Euro. Der weniger gut ausgestattete Vorgänger kostete zur Einführung noch 80,- Euro mehr. Averatec zufolge wird es ab 15. Oktober 2004 ausgeliefert und soll etwa bei Karstadt, Galeria/Kaufhof, expert, EP, MediMax, RedZak, MegaCompany, PC Spezialist und Microtrend erhältlich sein.
Hallo an Alle, überlege gerade, eines der Averatec-Subnotebooks zu kaufen, habe mich aber...
Hat jemand eine Ahnung, ob sich die drei Stunden Akkulaufzeit auf Vollbelastung beziehen...
Naja, bei meinem Sony (Z600TEK) ist das zum Glück nicht so - und ich nerv mich echt...
Ich frage mich immer wieder, warum so viele Labtop/(Sub-)Notebook-Hersteller Tastaturen...
Hat das Gerät einen Flashkartenlesegerät integriert und wenn ja, kann es davon Booten?