Bestell-o-mat soll Mittagessen organisieren
Das von der Wiesemann & Theis GmbH entwickelte Angebot soll vor allem den Bestellvorgang in Unternehmen effizienter gestalten und dem zeitaufwändigen Fragen bei Kollegen ein Ende machen. Die Odyssee durch die Büros zum Einsammeln von Bestellwünschen und Kleingeld soll mit dem "Bestell-o-mat" der Vergangenheit angehören.
Eine gemeinsame "Pizzakasse" soll den täglichen Kampf mit dem Wechselgeld den Schrecken nehmen. Mit einem Klick auf der Online-Speisekarte wird der Bestellwunsch auf dem virtuellen Sammelbestellzettel notiert, der bei Bestellschluss an den Lieferanten weitergegeben wird. Dabei wird auch der insgesamt zu zahlende Betrag automatisch ermittelt und die Einzelbeträge vom "Pizzakonto" des Mitarbeiters abgezogen.
Entstanden ist der "Bestell-o-mat" ursprünglich als interne Lösung bei Wiesemann & Theis wo er seit zwei Jahren bereits eingesetzt wird. Anbieter können ihre Speisekarten auf Wunsch auch kostenlos selbst einstellen. Kosten in Höhe von zwei Prozent des Bestellwertes fallen nur bei der Bestellung an. Diese kann aber auch der Anbieter oder der Arbeitgeber übernehmen, andernfalls sind sie von den Mitarbeitern zu tragen.