HP renoviert Einsteigermodelle der Laserdrucker

Der Ausdruck der ersten Seite soll in weniger als zehn Sekunden nach Erteilung des Druckauftrags möglich sein. Die Druckkassette hat eine Reichweite für ungefähr 2.500 Seiten bei 5 Prozent Deckung. Für den Anschluss an den Rechner ist der neue Laserdrucker von HP mit einer USB-1.1- und einer Parallelschnittstelle ausgestattet.
Das Gerät misst 35 x 25,6 x 35,5 Zentimeter und ist damit deutlich schmaler als das Vorgängermodell und wiegt 10,5 Kilogramm. Der HP LaserJet 1160 ist PC- und Mac-fähig und soll ab Oktober 2004 für 349,- Euro erhältlich sein.
Zu den Neuheiten gehören außerdem die integrierte Duplexeinheit für automatisierten, beidseitigen Druck und der auf bis zu 144 MByte erweiterbare Speicher. Alle Drucker der Serie haben eine USB-1.1-Schnittstelle, das Basismodell 1320 dazu noch einen Parallelport. Alle N-Modelle sind mit einem integrierten Printserver für den Einsatz im Netzwerk ausgerüstet. Das NW-Modell ist darüber hinaus mit einem zusätzlichen Wireless HP Jetdirect Printserver versehen.
Das TN-Modell bietet neben der 250-Blatt-Standard-Papierzuführung und der 125-Blatt-Papierausgabe, die alle Geräte besitzen, eine zusätzliche 250-Blatt-Papierzuführung. Die Standard-Druckkassette soll bei einem Deckungsgrad von fünf Prozent für bis zu 2.500 Seiten reichen und kann durch eine Druckkassette für bis zu 6.000 Seiten ersetzt werden.
Alle Ausführungen emulieren die Druckersprachen PCL5e, PCL6 und Postscript Level 2 und kommen mit einer Standard-Speicherkapazität von 16 MByte und einem 133-MHz-Prozessor daher. Die HP LaserJets 1320 messen 35 x 25,6 x 35,5, bis auf den TN, der wegen des zusätzlichen Papierschachtes 35 x 34,4 x 35,5 cm groß ist.
Das Basismodell HP LaserJet 1320 soll ab Oktober 2004 zu einem Preis von 399,- Euro erhältlich sein. Für den HP LaserJet 1320N werden 549,- Euro verlangt und für den HP LaserJet 1320TN 649,- Euro. Der HP LaserJet 1320NW soll 599,- Euro kosten.



