NeroNet macht DVD-Brenner netzwerkfähig

DVD+R/+RW/-R/-RW/-RAM-Medien übers LAN beschreiben

Mit der Windows-Software NeroNet des für seine Brennersoftware Nero bekannten Herstellers Ahead kann man auf DVD-Brenner im Netzwerk schreiben.

Artikel veröffentlicht am ,

Auf den Arbeitsrechnern, von denen aus man DVDs übers Netz brennen möchte, muss ein Nero 6.3.1.6 oder höher installiert sein. Die NeroNet Software 1.2 ist hingegen auf dem Server installiert, in dem der DVD-Brenner steckt. CD-Brenner werden ebenfalls unterstützt. Sofern der Brennserver über einen Labeldrucker verfügt, können über NeroNet Server zusätzlich Labels ausgedruckt werden.

Der NeroNet Server kann nicht von einem Nero Burning Rom genutzt werden, das auf dem Serverrechner installiert ist. Die kostenlose Version von NeroNet ist in der Lage, mit drei Clients Kontakt aufzunehmen. Das Programm ist 4,68 MByte groß.

Sollen mehr Arbeitsstationen verwaltet werden, wird es teuer und kompliziert. Anstelle eines einfachen Client-Lizenz-Modells entschied sich Ahead für ein exotischeres Konstrukt. Mit der 5er-Lizenz dürfen 8 User auf den Server zugreifen (weil in der Basisversion ja schon 3 User eingebunden waren sind es insgesamt 8). Diese Lizenz ist für 99,- Euro erhältlich.

Eine 10er-Lizenz mit der gleichen User-Zählweise kostet 169,- Euro. Eine 25- User-Lizenz ist für 299,- Euro zu haben. Darüber hinaus müssen auch die Client- Neros lizenziert werden.

Die 3er-Lizenz von NeroNet kann online vom Hersteller herunter geladen werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


a 22. Mär 2007

HAHAHAHAHAHAHA

Andreas 14. Sep 2004

Es ist doch immer wieder ärgerlich das man hier in den Kommentaren Meinungen von Leuten...

NIX 23. Jul 2004

Hi, ja da könntest du recht haben. Doch leider sind wir so vernetzt, da denkt man schnell...

Alex 23. Jul 2004

Hi, das finde ich etwas allgemein gesprochen. Wir brauchen für einzelne Abteilungen immer...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Vision Pro
Apples Mixed-Reality-Taucherbrille kostet 3.500 US-Dollar

Apples erstes Headset kann AR- und VR-Inhalte stufenlos überblenden, hat eine Hand- und Augensteuerung und einen externen Akku.

Vision Pro: Apples Mixed-Reality-Taucherbrille kostet 3.500 US-Dollar
Artikel
  1. Diablo 4 im Test: Blizzards Meisterwerk definiert das Genre neu
    Diablo 4 im Test
    Blizzards Meisterwerk definiert das Genre neu

    Unsere Hoffnungen bewahrheiten sich: Diablo 4 ist der beste Teil der exzellenten Spieleserie, an der sich auch Konkurrenten messen müssen.
    Ein Test von Oliver Nickel

  2. iOS 17: Apples iOS 17 bekommt Nachttischmodus und smarte Funktionen
    iOS 17
    Apples iOS 17 bekommt Nachttischmodus und smarte Funktionen

    Apples neues iOS 17 bringt Verbesserungen für Basis-Apps wie Telefon oder Facetime und bringt einen Weckermodus für den Nachttisch.

  3. KI-Texte erkennen: Wer hat's geschrieben, Mensch oder Maschine?
    KI-Texte erkennen
    Wer hat's geschrieben, Mensch oder Maschine?

    Modelle wie ChatGPT sind so gut, dass sich KI- und Menschen-Texte kaum unterscheiden lassen. Forscher arbeiten nun an Verfahren, die sich nicht täuschen lassen.
    Ein Deep Dive von Andreas Meier

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • PS5 inkl. GoW Ragnarök oder CoD MW2 549€ • MSI RTX 4070 Ti 999€ • Gigabyte 43" 4K UHD 144 Hz 717€ • Amazon FireTV Smart-TVs bis -32% • MindStar: AMD Ryzen 7 5800X3D 285€, PowerColor RX 7900 XTX Hellhound 989€ • SanDisk Ultra NVMe 1TB 39,99€ • Samsung 980 1TB 45€ [Werbung]
    •  /