Spieletest: Transformers - Spielzeug-Roboter als Videospiel

Atari bringt Lizenztitel für die PlayStation 2

Wie man eine berühmte Lizenz zu einem miserablen Spiel machen kann, hat Atari in letzter Zeit mehrmals eindrucksvoll bewiesen - etwa mit Enter The Matrix oder den wirklich grauenhaft schlechten Terminator-3-Spielen. Offensichtlich ist man aber auch bei Atari bemüht, aus Fehlern zu lernen - die kürzlich erschienene Videospielumsetzung der Transformers für die PlayStation 2 ist jedenfalls ein Lizenzspiel der Art, wie man es sich viel häufiger wünschen würde.

Artikel veröffentlicht am ,

Wer die Transformers-Reihe noch aus den Achtzigern kennt oder vielleicht die seit kurzem im Spielzeughandel erhältliche Neuauflage Transformers Armada mal zu Gesicht bekommen hat, kennt wahrscheinlich die grundsätzliche Geschichte hinter der Roboter-Reihe von Hasbro: Prinzipiell geht es um zwei Roboter-Rassen - die gutmütigen Autobots und die fiesen Decepticons -, die sich seit Urzeiten immer und immer wieder bekriegen. Schauplatz ihrer Schlacht ist diesmal die Erde: Es tobt ein erbitterter Kampf um die so genannten Mini-Cons, kleine Mini-Roboter, die sich die Transformers als Waffe und Zusatzausrüstung einverleiben können.

Inhalt:
  1. Spieletest: Transformers - Spielzeug-Roboter als Videospiel
  2. Spieletest: Transformers - Spielzeug-Roboter als Videospiel

Screenshot #1
Screenshot #1
Vor Spielbeginn entscheidet man sich zunächst für einen von drei spielbaren Autobots - die bösen Decepticons können leider nicht gespielt werden, sondern warten nur als Gegner auf den Spieler. Die zur Auswahl stehenden Optimus Prime, Red Alert und Hot Shot sind prinzipiell alle gleich gut für den Kampf gerüstet, unterscheiden sich aber ein wenig hinsichtlich solcher Attribute wie Schnelligkeit und Wendigkeit. Gesteuert werden aber alle in bester Third-Person-Shooter-Manier: Per linkem Analog-Stick bewegt man die Roboter, mit dem rechten Stick hingegen ändert man die Sicht und visiert die Gegner an.

Screenshot #2
Screenshot #2
Per Knopfdruck kann zudem in die Ego-Sicht geschaltet werden, aus der man Gegner besser anvisieren kann, gleichzeitig aber auch träger in den Bewegungen wird. Ohnehin ist die Steuerung der Transformers recht behäbig - bedenkt man, dass es sich hier um riesige Roboter handelt, mag das zwar realistisch sein, trotzdem nervt es, wenn man feindlichen Schusssalven ausweichen will und nur langsam vom Fleck kommt.

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Spieletest: Transformers - Spielzeug-Roboter als Videospiel 
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Grimlock 18. Jan 2005

Ist es denn echt so wichtig wer der Träger der Autobot-Matrix ist ? Es gibt bei beiden...

germinoy 29. Mai 2004

megatron, du liegst total falsch! erst einmal hast du nur zum teil recht, wenn du sagst...

mercury02 26. Mai 2004

ich finde das spiel genial..! habs mir gestern gekauft und bin voll zufrieden damit. die...

HansiHansenHans 26. Mai 2004

Optimus Prime starb im "Transformers - The Movie". Danach bekam glaube ich Ultra Magnus...



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