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Webby-Award 2004 verliehen

Web-Oskar auch für zwei deutsche Websites. Zum 18. Mal wurde mit dem Webby-Award jetzt der Web-Oskar in 30 Kategorien von der International Academy of Digital Arts and Sciences(öffnet im neuen Fenster) vergeben. Unter den Gewinnern sind auch zwei deutsche Websites.
/ Jens Ihlenfeld
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Der Academy gehören rund 480 Mitglieder an, darunter Musiker wie Beck und David Bowie, Simpsons-Erfinder Matt Groeing, Smart-Mobs-Autor Howard Rheingold, Real-Chef Rob Glaser, Oracle-Chairman Larry Ellison und Vint Cerf, einer der Väter des Internets.

Zu den Siegern zählen in diesem Jahr Map24(öffnet im neuen Fenster) im Bereich "Best Technical Achievement" sowie Car Stuck Girls(öffnet im neuen Fenster) als "Best Weird Site". Auch Google und Apples iTunes zählten zu den Siegern.

Als beste Community wurde Wikipedia, die Gemeinschaft der freien Enzyklopädie, die auch in Deutschland(öffnet im neuen Fenster) sehr aktiv ist, ausgezeichnet. Erst kürzlich bekam die Wikipedia zudem die Goldene Nica(öffnet im neuen Fenster) verliehen.


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