Zum Hauptinhalt Zur Navigation

E-Plus steigert Kundenzahl auf rund 8,5 Millionen

Marktanteil steigt um 0,4 Prozent auf 12,8 Prozent. E-Plus konnte im ersten Quartal 2004 seinen Marktanteil gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent auf 12,8 Prozent steigern. Damit zählt E-Plus Ende März 2004 insgesamt 8,448 Millionen Kunden. Der Nettoumsatz ist von 521 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 um 12 Prozent auf 586 Millionen Euro im ersten Quartal 2004 gestiegen.
/ Jens Ihlenfeld
Kommentare News folgen (öffnet im neuen Fenster)

Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte E-Plus seine Kundenzahl um 13 Prozent bzw. mehr als eine Million Neukunden steigern. Der Anteil der Postpaid-Kunden ist um einen Prozentpunkt auf 47 Prozent gestiegen. Insgesamt hat E-Plus nun rund 4 Millionen Vertragskunden.

Der Durchschnittsumsatz pro Kunde (blended ARPU) ist im ersten Quartal 2004 mit 23 Euro/Monat stabil geblieben, die Zahl der i-mode-Kunden kletterte auf 651.000.

"Im 1. Quartal ist E-Plus erneut stark gewachsen. In den kommenden Monaten wird der Wettbewerb um Kunden noch einmal an Schärfe zunehmen. E-Plus hat die wirtschaftliche Stärke, seine Position weiter auszubauen. Das betrifft alle Wachstumsfelder - von der Anzahl der Kunden bis zur Profitabilität" , kommentiert Uwe Bergheim, Vorsitzender der Geschäftsführung von E-Plus.

Mit der kommerziellen Vermarktung von UMTS-Diensten für Geschäftskunden will E-Plus im Juni starten. Angebote für Privatkunden wie zum Beispiel Videotelefonie oder i-mode-basierte UMTS-Dienste sollen im Sommer folgen. Bis zum Jahresende sollen 300 Städte mit UMTS versorgt werden, darunter alle Städte mit mehr als 300.000 Einwohnern.


Relevante Themen