Spieletest: Burning Horizon - Blitzkrieg mit Rommel
Screenshot #2
Die künstliche Intelligenz ist gegenüber Blitzkrieg deutlich besser geworden:
Der Gegner ist wesentlich aggressiver geworden, greift Schwachpunkte in den
eigenen Stellungen nachhaltig an, legt Hinterhalte und zieht sich in
auswegslosen Situationen auch gerne einmal zurück, um sich neu zu formieren.
Wenn die Verluste besonders hoch sind, sind gelegentlich auch Kapitulationen
einzelner Truppenteile zu beobachten.
Für Burning Horizon sind 56 neue Einheiten dazugekommen, vor allem weitere allierte und japanische Flugzeuge und Panzer bevölkern nun die Missionen. Bei den Infanterieeinheiten sind das Afrika Korps, US Marines und australische Infanterie neuer Bestandteil des Spiels. Die Grafik und der Sound haben sich gegenüber Blitzkrieg nicht geändert, weshalb an dieser Stelle auf den Golem.de-Spieletest davon verwiesen sei.
Screenshot #3
Burning Horizon kostet rund 30,- Euro, ist ab sofort im Handel erhältlich und hat eine USK-16-Einstufung. Die Hardware-Anforderungen sind recht niedrig - selbst mit einer 1-GHz-CPU und einer einigermaßen schnellen Grafikkarte kann man das Spiel schon spielen - volle Auflösung und Details erfordern eine CPU mit 1,6 GHz und eine Grafikkarte mit mindestens 32 MByte Hauptspeicher und T&L-Unterstützung.
Fazit:
Für die Übergangszeit zum mit vielen Vorschusslorbeeren bedachten Blitzkrieg 2
bietet Burning Horizon einige interessante Neuerungen und lang anhaltenden Spielspaß durch gut konzipierte und gleichgewichtete Missionen.
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Spieletest: Burning Horizon - Blitzkrieg mit Rommel |
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www.ich-rommel-dir-einen.com
Ich hab früher sehe viel sudden strike gezockt und fand Burning Horizon echt scharf: Di...
Hab BK2 seit kurzem zuhause und naja steh mehr so auf dass alt bewährte sudden strike...
is BK: kann ich bestätigen, denn ich bin inzwisxchen in der normandie-mission angekommen...