Spieletest: James Bond - Alles oder Nichts?
Neues Agenten-Abenteuer für Xbox, PS2 und GameCube
Geheimagent James Bond durfte schon in diversen Videospielen seine Fähigkeiten als Ego-Shooter unter Beweis stellen - unvergessen bleibt sicherlich Golden Eye für das N64, aber auch in den letzten Jahren erschienen noch eine Reihe durchaus gelungener Titel. Mit dem neuen "James Bond 007: Alles oder Nichts", das ab sofort für alle aktuellen Heimkonsolen im Handel erhältlich ist, wendet sich Electronic Arts allerdings ein wenig vom Shooter-Gameplay ab und wartet dafür mit vielen abwechslungsreichen Spielelementen auf.
"Alles oder Nichts" basiert auf keinem eigenen Kinofilm, wartet aber nichtsdestotrotz mit einer durchaus filmreifen Story auf - das gute Script sorgt dafür, dass man den eigentlich ja nur als Bindeglied zwischen den einzelnen Action-Passagen fungierenden Zwischensequenzen durchaus interessiert folgt. Für zusätzliches Leinwand-Flair sorgen zahlreiche Berühmtheiten, die dem Spiel nicht nur ihre Figur, sondern auch die (Synchron-)Stimme leihen - neben Hauptheld Pierce Brosnan trifft man so unter anderem auch auf Willem Dafoe oder das Modell Heidi Klum.
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Screenshot #1
Offensichtlichste Neuerung zu früheren Bond-Titeln ist die veränderte Perspektive - anstelle der Ego-Sicht ist man nun in der Verfolger-Perspektive unterwegs, um an unterschiedlichsten Schauplätzen wechselnde Gegner aus dem Weg zu räumen. Der Erfolg von Splinter Cell ist dabei auch den Bond-Entwicklern nicht verborgen geblieben - neuerdings kann sich der Geheimagent nämlich ebenfalls hinter Kisten verstecken, heimlich um Ecken spähen, an Hauswänden entlangkraxeln oder Kontrahenten von hinten überraschen und ihnen im wahrsten Sinne des Wortes den Hals umdrehen. Diese Stealth-Momente sind aber meist eher simpel, Herzschlag-Spannung wie bei Sam Fischer will sich nicht so wirklich einstellen.
Screenshot #2
Beim Einsatz der eigenen Fäuste ist Bond auch nicht mehr zimperlich, und herumliegende Gegenstände lassen sich oft ebenfalls gut nutzen, um sie den Angreifern über den Schädel zu ziehen. Baller-Fans brauchen aber keine Angst zu haben: Auch 2004 macht James beherzten Gebrauch von diversen Schusswaffen. Die Zielautomatik sorgt dabei dafür, dass er auch größere Angreifer-Gruppen schnell loswird, wahlweise darf aber auch selbst nachjustiert werden, um besonders effektive Treffer zu landen.
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selber muschi du muschi, du nudel, muschi ohne nudel, ich fick dein leben du affe, du...
ja du a muschi du muschi
U.a. gibt's hier 'nen Test und Screenshots zum Spiel - danach ist die Grafik ja sehr...
was schreibst du da für ein fuck