Bericht: IBM will Microsoft Office unter Linux nutzen
IBM arbeitet angeblich an der Migration von Office auf Linux
Im Rahmen der Umstellung seiner Arbeitsplätze auf Linux plant IBM eine Migration von Microsoft Office für Linux, das berichtet die InfoWorld. Microsoft sei an der Migration indes nicht beteiligt, was die Vermutung nahe legt, dass IBM auf eine WINE-basierte Lösung oder eine andere Software setzt, die es erlaubt, Windows-Applikationen unter Linux auszuführen.
Pläne, Microsoft Office durch eine andere Software wie beispielsweise OpenOffice.org zu ersetzen, gebe es bei IBM nicht, so Infoworld. IBM arbeite mit Microsoft zusammen, um Office Linux-fähig zu machen, wird Stefan Pettersson, Technischer Manager von IBMs Lotus-Division in Schweden, zitiert. Zum Wie wollte sich Petterson aber nicht äußern, erklärte aber, dass Microsoft IBM entsprechenden Code zur Verfügung gestellt habe, wie dies auch in Bezug auf andere Projekte schon geschehen sei.
Mit Sun wolle IBM nicht zusammenarbeiten, das Unternehmen sei zu klein, so Pettersson.
Allerdings hat Jonas Persson, Verkaufsdirektor für Entwicklungstools bei Microsoft, gegenüber Infoworld eine entsprechende Zusammenarbeit mit IBM dementiert. Laut Jonas Persson sei es unmöglich, Office auf Linux zu portieren.
Für das IBM-eigene Produkt Lotus Notes wolle IBM hingegen auf einen Java-Client setzen, der in der zweiten Jahreshälfte 2004 auf den Markt kommen soll.
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Ist aber nun mal so: MS Office ist was für Mäuseschubser, mehr beim besten Willen nicht...
naja, schon irgendwie lustig, daß die große ibm einfach nur bastellösungen...
Sooo billig sind die OEM-Lizenzen von Word/Works auch nicht, viele Leute brauchen...
Lustiger Bericht ... der ist so falsch wie sonst was .... Zwar gibt es Ansätze, MS Office...