Microsofts SPOT-Uhren kommen mit Verzögerung auf den Markt
Erste SPOT-Uhren im Handel; Internet-Dienst MSN Direct gestartet
Mit erheblicher Verspätung kündigte Chairman and Chief Software Architect von Microsoft, Bill Gates, auf der Keynote zur CES 2004 in Las Vegas die Verfügbarkeit der mit anderen Uhrenherstellern entwickelten SPOT-Armbanduhren an, die über Messaging-Funktionen verfügen. Ursprünglich sollten die vor einem Jahr angekündigten "intelligenten Uhren" bereits im Herbst 2003 erscheinen; allerdings wurde dieser Termin im vergangenen Jahr mehrfach verschoben.
Armbanduhren mit Smart Personal Objects Technology (SPOT) verwenden eine Übertragungstechnik namens DirectBand, die Textmitteilungen drahtlos an die Uhr übermittelt. So empfängt man auf der Armbanduhr persönliche Mitteilungen, Wetterberichte, Sportergebnisse, Aktienkurse, Verkehrsinformationen, Pressenachrichten oder Kalenderinformationen, wobei der Nutzer den Inhalt der entsprechenden Kanäle über eine entsprechende Website konfiguriert. Eingehende Nachrichten können eine Vibration auslösen, so dass man diskret über neue Mitteilungen informiert wird.
Diese Daten stellt der von Microsoft betriebene Dienst MSN Direct bereit, der zunächst nur in Nordamerika startet. Für den Dienst fallen monatliche Gebühren von 9,95 US-Dollar an; wer sich für ein Jahresabo entscheidet, zahlt für zwölf Monate 59,- US-Dollar. Derzeit ist ungewiss, ob diese Geräte jemals in Deutschland angeboten werden, da die verwendete Übertragungstechnik derzeit nur in den USA und Kanada zur Verfügung steht.
Die Uhrenhersteller Fossil, Suunto und Citizen haben entsprechende SPOT-Armbanduhren im Angebot, die zu Preisen zwischen 100,- und 300,- US-Dollar in Nordamerika erhältlich sein sollen.
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