Nvu: Freie Konkurrenz für FrontPage und Dreamweaver?
Lindows.com kündigt WYSIWYG-HMT-Editor für Linux an
Machte der umstrittene Linux-Distributor Lindows.com in der letzten Zeit vermehrt durch neue Hardwareangebote auf sich aufmerksam, stellt das Unternehmen nun mit Nvu (gesprochen "N-View") einen WYSIWYG-(What-You-See-Is-What-You-Get-)HTML-Editor für Linux vor. Laut Lindows.com soll Nvu so Microsofts FrontPage oder Macromedias Dreamweaver Konkurrenz machen.
Nvu soll auf der Code-Basis des Mozilla Composers aufsetzen und, so Lindows.com, im Jahr 2004 erscheinen. Mit konkreten Angaben hält sich Lindows.com aber noch zurück, nennt lediglich einige der geplanten Kernfunktionen der Software. Zu diesen zählen die schon erwähnte WYSIWYG-Bearbeitung, ein integriertes Datei-Management per FTP und die Möglichkeiten, Seiten direkt auf dem Server zu ändern. Die Software soll stabilen Code produzieren, der auf den gängigsten Browsern lauffähig ist.

Nvu
Darüber hinaus verspricht Lindows.com eine einfache Bearbeitung mehrerer Seiten via Tabs, mit denen auch zwischen der WYSIWYG- und einer HTML-Ansicht gewechselt werden kann. Hinzu kommt eine umfangreiche Unterstützung für Frames, Formulare, Tabellen und Templates.
Die Software wird als Open Source entwickelt und soll daher allen zum kostenlosen Download angeboten werden. Entwickler sind explizit eingeladen, sich an der Entwicklung von Nvu zu beteiligen.
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Der Editor ist nichts anderes wie der Netscape Composer. Also nichts Neues. War der...
Oder die, die dieses Teil benutzen. ;) Martin
Nuja.. wer keinen Job hat, und es sich leisten kann 24 Stunden am Tag daheim vor der...
Oder phase5, das ist kostenlos.
nT