Western Digital mit verbesserter SATA-Platte WD Raptor
WD Raptor mit bis 74 GByte und Ultra/150 Command Queuing
Western Digital hat seine Serial-ATA-Festplatte Raptor überarbeitet. Die neue Version der Platte verspricht höhere Leistung und zugleich auch eine höhere Kapazität von bis zu 74 GByte. Dank verbessertem Command Queuing und Rotary Accelerometer Feed Forward (RAFF) soll die Platte zudem schneller arbeiten.
Die Western Digital Raptor dreht mit 10.000 Umdrehungen pro Minute und zielt damit auf den High-End-Bereich ab. Eine neue "Ultra/150 Command Queuing" (Ultra/150 CQ) getaufte Technik soll die Reihenfolge von Datentransfers optimieren, was laut Western Digital zu höherer Effizienz und damit zu einer besseren Leistung führt. Western Digitals RAFF-Technik sorgt dafür, dass auch unter hohen Vibrationen die Leistung der Platte nicht absinkt.
Die WD Raptor soll eine hohe Zuverlässigkeit mit einer MTBF (Mean Time Between Failure) von 1,2 Millionen Stunden bieten, was Western Digital durch eine Garantie von fünf Jahren unterstreicht. Die durchschnittliche Zugriffszeit liegt nach Herstellerangaben bei 4,5 Millisekunden.
Western Digital zeigt die Festplatte erstmals diese Woche auf dem Intel Developer Forum im kalifornischen San Jose; ab November 2003 soll die WD Raptor dann ausgeliefert werden. Preise nannte das Unternehmen aber noch nicht.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
wat wollt ihr den mit so ner' platte ihr irren onlinesauger. so was ist nur für cinema...
Die platten sind ja auch nciht dafür gedacht rießeige Datenmengen zu speichern sondern...
Schwachsinn
Ihr hab doch alle ein an der Ommel! Hauptsache die Platte ist einigermaßen schnell...
Der 120GB Festplatten wie muss ich dass verstehen. Haben Sie mehrer Festplatten in einem...