Spezial: Die Zukunft des Online-Rollenspiels - Teil 2
Interview mit Nevrax über das Science-Fantasy-Spiel "The Saga of Ryzom"
Im ersten Teil unseres Spezialthemas "Die Zukunft des Online-Rollenspiels" erklärte bereits Chris DiBona von Damage Studios, wie man im erst 2004 erscheinenden Online-Rollenspiel "Rekonstruction" die Spieler auch über längere Zeit bei Laune halten will, wie große Spielermengen verwaltet werden und wie die Prognosen für künftige Abogebühren stehen. Der zweite Teil widmet sich dem in Europa entwickelten Online-Rollenspiel "The Saga of Ryzom" vom in London und Paris ansässigen Entwicklerstudio Nevrax.
Screenshot #1
Ryzom spielt auf der Welt Atys lange nach der "grünen Katastrophe", welche die alte Welt und ihr Wissen unter wuchernden Pflanzen begrub. Wissen um Technik und Schmiedekunst sind verloren gegangen und werden nur noch von den mysteriösen Karavan beherrscht, deren starken Gegenpol die Herren der Pflanzen und der Lebensmagie sind, die Kamis. Als dritte Kraft gibt es Stämme unterschiedlicher Wesen, die um Einfluss auf Atys ringen und den Spielern nicht immer wohl gesonnen sind. Den Spielern selbst stehen vier Rassen zur Verfügung: Die kämpferischen Fyros, welche die Heilungs- und Zerstörungskraft des Feuers nutzen, die lebensfrohen, ungestümen Tryker, welche das Element Wind meistern, die naturbeeinflussenden Matis und die auf Lebensmagie spezialisierten Zorais. Dabei stehen jeweils die während des Spiels wechselbaren oder kombinierbaren Berufe Nahkämpfer, Fernkämpfer, Kampfmagier, Schutz- und Verstärkungszauberer ("Buffer Caster"), Heiler, Handwerker, Waldläufer ("Ranger") und Händler zur Auswahl, über die sich die einzelnen Charaktere definieren.
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David Cohen von Nevrax
Den ersten Konzeptbildern und Screenshots zufolge hat das Entwicklerteam der Science-Fantasy-Welt von Ryzom einen ganz eigenen, etwas an französische Comics erinnernden Grafikstil für das Spiel kreiert. Nicht nur in der Grafik will man sich von der Konkurrenz absetzen und Spieler mehr Einfluss auf die Welt Atys geben, in der sie sich herumtreiben. Auch das eigentlichen Rollenspiel soll gefördert werden, doch mehr dazu in unserem Interview mit David Cohen, dem CEO von Nevrax.
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Spezial: Die Zukunft des Online-Rollenspiels - Teil 2 |
Wird wohl keiner mehr lesen ... aber egal. Ach, ich meinte schon wirklich alte Spiele, so...
Also ich weis nicht ob es TIM auch für den Amiga gab ich kenne es vom PC. Bei Tim geht...
Vielleicht etwas peinlich, aber das kenne ich (noch) nicht. Muß mir echt mal Amiga...
Gut da hast Du recht stimmt schon. Ich habe auch nachgedacht wie Onlinerollenspiele auch...