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FSF Europe zieht positive Zwischenbilanz

Georg Greve und Jonas Öberg wiedergewählt. Die Free Software Foundation Europe hat auf einer Generalversammlung in Mailand am vergangenen Wochenende nach zwei Jahren ihres Bestehens eine erste positive Zwischenbilanz gezogen. Zugleich wurden Georg Greve und Jonas Öberg als Präsident bzw. Vize-Präsident bestätigt. Werner Koch löst hingegen Dr. Peter Gerwinski als Bürochef ab.
/ Jens Ihlenfeld
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Zu den Highlights der eigenen Arbeit zählt die FSF Europe dabei die Partnerschaft mit der Europäischen Kommission im Rahmen des "AGNULA Information Society Technologies (IST) Projekts", die zu einer Empfehlung für freie Software im sechsten Rahmenprogramm führte.

Hinzu kommen arbeiten auf dem rechtlichen Gebiet, die unter anderem das Fiduciary License Agreement (FLA) hervorgebracht haben, eine treuhänderische Lizenzvereinbarung, die Autoren freier Software schützen soll.

Zu den Plänen für die nähere Zukunft steht die Organisation von Treffen der FSF nahestehenden Organisationen sowie eine verstärkte Arbeit im rechtlichen und politischen Bereich auf dem Plan, da hier nach Ansicht der FSF Europe die größten Gefahren für freie Software im beginnenden Informationszeitalter entstehen.

Weitere Dateils zur Generalversammlung finden sich in einem Executive Summary(öffnet im neuen Fenster) auf den Seiten der FSF Europe.


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