Symantec Mail Security für Microsoft Exchange erschienen
Symantec Mail Security für Microsoft Exchange schützt vor Spam-Mails, indem alle DNS-basierten Realtime Black Lists (RBLs) von Drittanbietern (zum Beispiel: MAPS, spamhaus.org und orbd.org) unterstützt werden. Zugleich besteht zur Blockade von Spam ein Zugriff auf mehrere Blacklist-Dienste. Die Software kennzeichnet verdächtige Werbe-E-Mails durch einen Text im Betreff, so dass eine leichte Filterung möglich ist, ohne wichtige E-Mails zu verlieren.
Durch überarbeitete Filtersysteme soll das Eindringen unerwünschter Inhalte ins Firmennetzwerk verhindert werden. Aber auch der Versand von vertraulichen Informationen lässt sich so unterbinden. Administratoren stehen spezielle Regeln für die Überprüfung ankommender E-Mails bereit, wobei auch zwischen internem und externem Mailverkehr unterschieden wird. Zudem wurde die Heuristik-Technik Dynamic Document Review (DDR) von Symantec integriert, um nicht-einwandfreie Inhalte automatisch abzuweisen.
Auch der integrierte Virenschutz soll verbessert worden sein und Würmer stoppen, bevor diese den Anwender erreichen. Das unterbindet eine Flut von Anrufen beim Help Desk und spart Speicherplatz, verspricht der Hersteller. Die "Proactive-Outbreak"Funktion erkennt Virenbefall bereits in einem sehr frühen Stadium und isoliert verdächtige Nachrichten. Die skalierbare Lösung lässt sich zentral von einer Konsole aus verwalten.
Symantec Mail Security für Microsoft Exchange ist ab sofort über Symantec-Fachhändler, Distributoren und Systemintegratoren erhältlich. Der von der Anzahl der Lizenzen abhängige Preis liegt für 25 bis 49 Lizenzen bei 38,46 Euro pro Lizenz und kostet bei 100 bis 249 Lizenzen 34,40 Euro pro Lizenz.