Drive Image 7.0 unterstützt Hot Imaging
Images lassen sich dank Virtual Volume Imaging wie Festplatten nutzen
PowerQuest bietet seine Backup-Imaging-Software Drive Image jetzt in der Version 7.0 an. Die neue Version unterstützt das so genannte "Hot Imaging", was es erlaubt, ein Festplatten-Image zu erstellen, ohne dazu Windows verlassen zu müssen. Dies gilt auch für System-Partitionen.
So kann Drive Image 7.0 Images auch automatisiert im Hintergrund erstellen. Bislang war es notwendig, den Rechner extra im DOS-Modus zu starten, um die Images anzulegen.
Drive Image 7.0 erlaubt es dabei, ganze Festplatten auf andere Medien wie CD, DVD und ZIP oder Jaz-Medien sowie portable Festplatten abzubilden. Dabei unterstützt die neue Version auch USB, USB2 und FireWire sowie Netzlaufwerke, um Images zu speichern oder wiederherzustellen.
Drive Image 7.0 unterstützt zudem PowerQuests Virtual Volume Imaging Technologie (V2i), die es erlaubt, Images als virtuelle Festplatten mit eigenen Laufwerksbuchstaben zu nutzen. So lassen sich auch einzelne Dateien oder Verzeichnisse zurückspielen.
PowerQuests Drive Image 7.0 läuft sowohl unter Windows XP Home und Professional als auch unter Windows 2000 Professional und setzt das Microsoft .NET Framework voraus. Für Nutzer von Windows 95c, 98, ME und NT 4.0 Workstation legt PowerQuest Drive Image 2002 mit in die Box.
Drive Image 7.0 ist ab sofort in Englisch, Französich, Deutsch und Japanisch zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 69,95 US-Dollar erhältlich.
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