Penguin kündigt Linux-Server mit 16 IDE-Laufwerken an
Intel-Xeon-System mit 3,2 Terabyte Speicherkapazität
Penguin Computing hat mit dem Relion 430 Linux Server ein Intel-Xeon-System mit 3,2 Terabyte Speicherkapazität auf Basis von 16 IDE-Laufwerken angekündigt.
Die ATA/133-Festplatten können nur im ausgeschalteten Zustand gewechselt werden (cold swap) und sind als Einzelkapazitäten von 40 GByte bis 200 GByte mit Umdrehungsgeschwindigkeiten von 7200 U/Min lieferbar, so dass sich ein maximaler Speicherausbau von 3,2 Terabytes ergibt. Der Server benötigt vier Höheneinheiten und ist mit 3ware-IDE-RAID-Controllern ausgerüstet.
Im Relion 430 arbeiten Dual-Intel-Xeon-Prozessoren auf der Basis eines Intel-E7505-Chipsets mit der Möglichkeit, einen Hauptspeicher von bis zu 4 GByte DDR-RAM zu adressieren.
Das Motherboard erlaubt Gigabit-Verbindungen und hat vier freie PCI-Slots inklusive eines PCI-X-64-bit/133-MHz- und zwei PCI-X-64-bit/100-MHz-Steckplätzen. Zudem ist das Gerät mit einem 8x-AGP-Pro50-Slot für Grafikkarten ausgerüstet. Der Relion 430 kann mit einem Slim-CD-ROM-Laufwerk oder entsprechenden Brennern geordert werden. Das Netzteil weist eine beeindruckende Leistung von 640 Watt auf und kann auf Wunsch auch als doppelt ausgelegtes 460-Watt-Gerät geliefert werden.
Die Ausstattung des Relion 430 kann auf der Website des Herstellers konfiguriert werden, inklusive der Diskpartitionierung und Softwareausstattung.
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Ironie ist aber nur dann Ironie, wenn sie passend eingesetzt wird. Abgesehen davon ist...
Naja, man kann auch mit nicht hotswap faehigen IDE Systemen unter Linux hotwap machen...
sowas ist für mich kein System auf das man die Bezeichnung "Server" anwenden kann ... es...
Kann sein, kann auch nicht sein.