Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Penguin kündigt Linux-Server mit 16 IDE-Laufwerken an

Intel-Xeon-System mit 3,2 Terabyte Speicherkapazität. Penguin Computing hat mit dem Relion 430 Linux Server ein Intel-Xeon-System mit 3,2 Terabyte Speicherkapazität auf Basis von 16 IDE-Laufwerken angekündigt.
/ Andreas Donath
Kommentare News folgen (öffnet im neuen Fenster)

Die ATA/133-Festplatten können nur im ausgeschalteten Zustand gewechselt werden (cold swap) und sind als Einzelkapazitäten von 40 GByte bis 200 GByte mit Umdrehungsgeschwindigkeiten von 7200 U/Min lieferbar, so dass sich ein maximaler Speicherausbau von 3,2 Terabytes ergibt. Der Server benötigt vier Höheneinheiten und ist mit 3ware-IDE-RAID-Controllern ausgerüstet.

Im Relion 430 arbeiten Dual-Intel-Xeon-Prozessoren auf der Basis eines Intel-E7505-Chipsets mit der Möglichkeit, einen Hauptspeicher von bis zu 4 GByte DDR-RAM zu adressieren.

Das Motherboard erlaubt Gigabit-Verbindungen und hat vier freie PCI-Slots inklusive eines PCI-X-64-bit/133-MHz- und zwei PCI-X-64-bit/100-MHz-Steckplätzen. Zudem ist das Gerät mit einem 8x-AGP-Pro50-Slot für Grafikkarten ausgerüstet. Der Relion 430 kann mit einem Slim-CD-ROM-Laufwerk oder entsprechenden Brennern geordert werden. Das Netzteil weist eine beeindruckende Leistung von 640 Watt auf und kann auf Wunsch auch als doppelt ausgelegtes 460-Watt-Gerät geliefert werden.

Die Ausstattung des Relion 430 kann auf der Website des Herstellers konfiguriert werden, inklusive der Diskpartitionierung und Softwareausstattung.


Relevante Themen