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Toshiba mit vier Intel-Centrino-Notebooks

Satellite Pro M10, Tecra S1, Tecra M1 und Toshiba Portégé R100. Toshiba stellt zur CeBIT 2003 seine ersten Notebooks mit Intel-Centrino-Technologie vor. Der Satellite Pro M10 und das Tecra M1 sind eher für Unternehmensanwendungen gedacht, während der Tecra S1 für kostenbewusste Anwender konzipiert wurde. Der Toshiba Portégé R100 ist ein besonders kleines und leichtes Notebook.
/ Andreas Donath
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Der Satellite Pro M10 kann mit Intel Pentium M 1,3 bzw. 1,6 GHz geordert werden und ist mit einem Nvidia-GeForce4420-Go-Chip mit 32 MByte DDR-Video RAM ausgestattet. 256 MByte DDR-RAM sind schon dabei, die auf bis zu einem GByte ausgebaut werden können. Das Gerät wird mit 40- bzw. 60-GB-Festplatte und einem 14,1- bzw. 15-TFT-Farbdisplay ausgeliefert. Dazu kommen 14,1- bzw. 15-Zoll-TFT-Displays. Ein WLAN-802.11b-Modul ist bereits integriert, ein Upgrade auf WiFi802.11a/b sei möglich. Die Bluetooth-Antenne ist ebenfalls eingebaut - ein Bluetooth-Modul muss allerdings bei Bedarf nachgerüstet werden. Dazu kommen noch ein eingebautes V.90-Modem und 10/100-Ethernet, zwei USB-2.0-Schnittstellen sowie eine IEEE1394-Schnittstelle.

Der Satellite Pro M10 soll ab Anfang April zu einem Preis von 2.349,- Euro bzw. 3.399,- Euro verfügbar sein.

Das Tecra S1 ist in zwei unterschiedlichen Konfigurationen mit Intel Pentium M 1,3 bzw. 1,6 GHz mit ATI-Radeon-9000-Grafikchip erhältlich. Dazu kommmen 256 bis zu 1.024 MByte PC2100 DDR-SDRAM, eine 30- bzw. 40-GByte-Festplatte sowie ein 14,1- bzw. 15-Zoll-TFT-Display und ein integriertes WLAN-802.11b-Modul. Auch dieses Gerät sei schon für WLAN 802.11a/b vorbereitet. Je nach Konfiguration ist auch Bluetooth schon in Form einer integrierten Antenne vorbereitet. Das Gerät hat ein V.90-Modem (V.92-ready), Infrarotanschluss und drei USB-2.0-Schnittstellen. Das Gerät wiegt nach Herstellerangaben 2,9 Kilogramm.

Der Preis liegt bei 2.349,- Euro (1,3 GHz) und 2.999,- Euro (1,6 GHz).

Speziell für das Großkundensegment wurde die Tecra M1-Serie konzipiert. Auch hier gibt es wahlweise einen Intel Pentium M 1,4 bzw. 1,6 GHz sowie einen Trident-XP-4TM-Grafikchip und 256 bzw. 512 MByte bis zu maximal 2 GByte DDR-RAM. Die Geräte sind mit einer 40- bzw. 60-GByte-Festplatte und einem 14,1-Zoll-TFT-Display und einem WLAN 802.11b-Modul ausgestattet. Eine Bluetooth-Antenne sowie eine Dual-Band-Antenne für Wireless LAN sind ebenfalls schon dabei. Ein V.90-Modem sowie ein 10/100/1000-Gigabit-Ethernet Adapter und Fast Infrared (FIR) sowie drei USB-2.0-Schnittstellen und ein Firewire-Port runden das Schnittstellenportfolio ab. Der Preis liegt bei 3.199,- Euro (1,4 GHz) bzw. 3.999,- Euro (1,6 GHz).

Das Toshiba Portégé R100 ist ein kleines leichtes Notebook mit Magnesiumgehäuse, das ebenfalls mit Intel-Centrino-Mobiltechnologie ausgestattet ist. Es soll nur 1,08 Kilogramm wiegen und eine Bauhöhe von 14,9 bzw. 19,8 Millimetern aufweisen. Als Prozessor steht ein Intel Pentium M 900 MHz Ultra Low Voltage (UVL) zur Verfügung. Dazu kommt eine 30-GByte-Festplatte sowie 256 MByte DDR-RAM Arbeitsspeicher, der sich auf bis zu 1.024 MByte erweitern lässt und ein Trident-XP432M-Grafikchip mit 32 MByte Video RAM.

Das Gerät verfügt über ein 12,1-Zoll-TFT-Display und 802.11b. Es ist auf 802.11a/b vorbereitet und kann auf zwei USB-2.0-Ports zurückgreifen.

Der Preis soll bei 3.699,- Euro liegen.


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