Borland Enterprise Server 5.2 für J2EE-Projekte ist da

Für Windows, Solaris und Red-Hat-Linux-Plattformen

Durch eine optimierte Integration in Java-Entwicklungssysteme und eine Reihe weiterer Verbesserungen soll die neue Version 5.2 des Borland Enterprise Server eine deutliche Verkürzung der Anwendungsentwicklung in J2EE-Projekten mit sich bringen, verspricht der Hersteller. Der Borland Enterprise Server 5.2 ist zum Betreiben geschäftskritischer Anwendungen gedacht und nach Angaben von Borland ab sofort verfügbar.

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Eine verbesserte Verbindung mit Borland JBuilder 8 soll Development- und Deployment-Zyklen verkürzen, während die Unterstützung des neuen Java Development Kit 1.4.1 die Skalierbarkeit und Performance von Java-Applikationen erhöhen soll. Zudem wurde eine Unterstützung der IPv6-Spezifikationen integriert. Der native Messaging-Support soll zudem die Integration in Nicht-CORBA-Applikationen erleichtern.

Der Borland Enterprise Server 5.2 soll ab sofort für Windows, Solaris und Red-Hat-Linux-Plattformen ausgeliefert werden. Erhältlich ist er in drei Editionen: der Web Edition, der VisiBroker Edition und der AppServer Edition. Eine Entwicklerlizenz der Borland AppServer Edition gehört zum Lieferumfang der Enterprise Edition von Borland JBuilder. Preise nannte Borland nicht.

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