Beck fordert strenge Sanktionen gegen Internet-Pornoanbieter
Rheinland-pfälzischer Ministerpräsident mit neuer Jugendschutzinitiative
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat scharfe Maßnahmen gegen Anbieter pornografischer Inhalte im Internet gefordert. Auch Sperrungsverfügungen sind im Gespräch.
Mit Blick auf den neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag, der am 1. April in Kraft treten soll, sowie die geplante Kommission für Jugendmedienschutz sagte Beck dem Nachrichtenmagazin Focus: "Ich erwarte, dass die Kommission Sperrungsverfügungen an die Provider erlässt." Anbieter von Internet-Zugängen müssten dann illegale Angebote herausfiltern.
Der SPD-Politiker, der das Verfahren zum Staatsvertrag federführend betreut, forderte außerdem strenge Alterskontrollen für Webseiten mit Cybersex-Angeboten. "Solche Verfahren sollten wenigstens so gut funktionieren wie die Alterskontrollen in realen Erotik-Läden", so Beck. Die derzeitigen Systeme ließen sich zu leicht umgehen.
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soviel zur politischen Bildung in diesem Lande.
so sehe ich das auch! Wenn man mehr diskutieren würde (dein 1.Beitrag) hätte diese...
Hy, also erstens finde ich es einen löblichen gedanken kindern zu ermöglichen das...
Was hätte die DDR eigentlich gemacht, wenn es sie noch im Internetzeitalter gegeben...