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AMD verkündet weitere Unterstützung für 64-Bit-Chips

AMD, SuSE und IBM zeigen DB2 auf Opteron. AMD-Chef Hector Ruiz konnte auf der LinuxWorld Conference & Expo weitere Unterstützung für AMDs kommenden Server-Prozessor Opteron ankündigen. So entwickelt man mit der Numerical Algorithms Group (NAG) eine AMD Core Math Library (ACML) für Opteron und Athlon 64, konnte aber auch zusammen mit SuSE und IBM eine lauffähige Version von IBMs DB2 Universal Database unter SuSE Linux auf Opteron zeigen.
/ Jens Ihlenfeld
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DB2 Version 8 für Linux soll auf Opteron-basierten Systemen laufen und es Kunden erlauben, in kleinen Schritten auf eine 64-Bit-Umgebung umzusteigen, um so ihre bisherigen Investitionen in 32-Bit-Systemen auszunutzen, aber möglichst frühzeitig von den Möglichkeiten von 64-Bit-Systemen zu profitieren.

Mit der AMD Core Math Library (ACML) will man auf Opteron und Athlon 64 optimierte mathematische Bibliotheken vorlegen, die eine verbesserte Performance und Genauigkeit bieten soll. Sie soll hochoptimierte numerische Funktionen für mathematische und wissenschaftliche, aber auch Applikationen im Finanz- und Ingenieur-Bereich bieten. Die Bibliothek soll dabei für die Sprachen Fortran und C ab dem zweiten Quartal 2003 zur Verfügung stehen.

Zusammen mit den Technologiepartnern Newisys und Sanmina-SCI will man zudem bis zu 500 Server auf Basis des AMD-Opteron Computerherstellern und ausgewählten Kunden für frühzeitige Tests zur Verfügung stellen. Die Systeme sollen dabei auf Vorabversionen von AMDs Opteron-Prozessor sowie der Newisys-"Khepri"-Plattform basieren.


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