T-Mobile bringt die Bundesliga aufs Handy
MMS News mit Fotoshow zu jedem Tor des aktuellen Spieltages
Zum Rückrunden-Start der Fußball-Bundesliga-Saison 2002/2003 erweitert T-Mobile Deutschland sein Informationsangebot bei MMS News. Fußballanhänger und Fans der Vereine in Deutschlands höchster Spielklasse können ab sofort auch MMS mit Bildern und Textkommentaren zu jedem Tor und zu entscheidenden Ereignissen im Spiel ihres Lieblingsvereins abonnieren.
Für jeden der 18 Erstliga-Vereine steht ein eigenes MMS News Programm bereit. Abonnenten eines solchen Programms erhalten nach einem Treffer, einem verschossenen Elfmeter oder einer roten Karte eine MMS mit einer Bildabfolge vom Geschehen. Die Bildabfolge besteht dabei aus vier bis fünf Einzelbildern sowie einem Kurzbericht. Kurz aufeinander folgende Spielhöhepunkte werden in einer MMS zusammengefasst. Jedes Programm beinhaltet auch eine MMS mit einem Spielresümee in Bild und Text sowie den Ergebnissen aller Begegnungen. Diese MMS wird kurz nach Spielende verschickt.
Zudem bietet T-Mobile das MMS News Programm "Tor des Tages", in dem nach Ende der letzten Begegnung das schönste Tor samt aller Spielendstände aufs Handydisplay übertragen wird.
Alle MMS-News kosten je empfangener Nachricht 0,59 Euro. Bestellen lassen sich die Programme im WAP- und Web-Portal von T-Mobile oder per SMS (Kurzwahl 72766) sowie im Internet unter www.t-mobile.de/mmsnews.
Deutlich erweitert wurde auch das Angebot zur aktuellen Bundesliga-Berichterstattung im Web-Portal von T-Mobile. Dort stehen jetzt neben dem Bundesliga-Live-Ticker Halbzeitberichte und Spielzusammenfassungen zu jeder Begegnung des jeweiligen Erstliga-Spieltages als Videostreams zur Verfügung. Die 30-Sekunden-Streams werden durch einen Sprecher kommentiert.
Zur Einführung des neuen Angebots fallen neben dem Entgelt für die Datenübertragung per GPRS keine zusätzlichen Kosten für den Nutzer an. Die Dienste zur Fußball-Bundesliga sind zunächst befristet bis zum 30. Juni 2003.
Kommentar:
T-Mobile muss sich die Frage gefallen lassen, ob bei den noch immer recht hohen MMS-Preisen eine Preisgestaltung, bei der die Kunden allein das Risiko tragen, im Sinne der Marktentwicklung ist. Schließlich kann der Kunde die Kosten für den Dienst im Vorhinein nicht abschätzen und diese könnten schnell eine Grenze von 5 Euro pro Spieltag erreichen.
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