JBoss: BEA-WebLogic-Applikationen auf JBoss Server portieren

Kostenloser J2EE Application Server greift an

Die JBoss Group, der Entwickler des gleichnamigen J2EE Application Servers, hat heute eine Möglichkeit angekündigt, mit der man kostenlos Applikationen, die auf dem BEA WebLogic laufen, auf JBoss 3.0 portieren kann. Diese Lösung soll es Unternehmen erlauben, ihre existierenden Anwendungen auf dem Open-Source-JBoss-Server laufen zu lassen, ohne die Kostenbürde von BEA WebLogic tragen zu müssen.

Artikel veröffentlicht am ,

JBoss 3.0 unterstützt nach Angaben des Herstellers den J2EE-1.3-Standard und enthält neben dem JBoss/Server den EJB Container, die JMX-Infrastruktur, JBossMQ für JMS Messaging und JBossMX für E-Mail sowie JBossTX für JTA/JTS-Transaktionen und JBossSX für JAAS-basierte Sicherheitsanwendungen. Dazu kommen noch JBossCX für JCA-Konnektivität und JBossCMP für CMP Persistence.

Die Portierungstools enthalten eine kostenlose Dokumentation. Kostenpflichtig hingegen ist eine Beratung durch JBoss-Entwickler, die entweder lokal oder online helfen. JBoss hat parallel dazu mitgeteilt, dass man 2002 mehr als zwei Millionen Downloads seines Application Servers verzeichnen konnte.

Die Portierungswerkzeuge sollen nach Angaben des Herstellers ab nächster Woche zum Download bereitstehen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blizzard
Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung

Die Community reagiert sauer auf Leaks über die Preise im Itemshop von Diablo 4. Ein Rüstungsset kostet fast so viel wie früher ein Add-on.

Blizzard: Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung
Artikel
  1. Schufa-Score: Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung
    Schufa-Score
    Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung

    Die DKB hat einen Kreditkartenantrag nur gestützt auf Algorithmen und den Schufa-Score abgelehnt und dies auch nicht begründet. Das kostet 300.000 Euro Bußgeld.

  2. Generative Fill: Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten
    Generative Fill
    Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten

    Die KI-Füllfunktion in Photoshop erfindet Hintergründe zu Gemälden oder Album-Covern. Einige finden das kreativ, andere sehen die Kunst bedroht.

  3. Glasfaser: Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB
    Glasfaser
    Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB

    Telekom und Vodafone überbauen das Netz von Netcologne in Köln. Doch was für ein Netz hat Netcologne?

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Gigabyte RTX 3060 Ti 369€ • Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Deals Week • MindStar: Corsair Crystal RGB Midi Tower 119€, Palit RTX 4070 659€ • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ [Werbung]
    •  /