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Während der Magicolor 2300 DL nur mit 32 MByte RAM ab Werk ausgeliefert wird, kommen beim Magicolor 2350 gleich 128 MByte RAM mit, was auf bis zu 384 MByte aufgerüstet werden kann. Wie beim Magicolor 2300 DeskLaser soll man nach Herstellerangaben mit einer Tonerfüllung eine Druckreichweite von bis zu 4.500 Seiten realisieren können. Das mitgelieferte Toner-Starterpack schafft jedoch leider nur 1.500 Seiten.
Der Magicolor 2350 soll bis zu vier Farbseiten pro Minute ausgeben können und im reinen Schwarz-Weiß-Modus bis zu 18 Stück in der Minute. Damit ist er nicht schneller als sein kleiner Bruder. Der Drucker kann mittels eingebautem 10/100BaseTX Ethernet, USB 1.1 und dem Paralleport angesprochen werden.
Der Farblaser beinhaltet einen 200-Seiten-Papierspeicher, einen optionalen 500-Seiten-Papierschacht, der unter das Gerät montiert wird, und kann mit Zusatzhardware an Wireless- und Token-Ring-Architekturen angeschlossen werden. In den USA soll der Magicolor 2350 1.099,- US-Dollar kosten. In Europa ist das Gerät noch nicht angekündigt.
Nachtrag vom 22. Januar 2003:
Das Gerät ist mittlerweile auch für Deutschland zum Preis von 1.295 Euro angekündigt worden. Ein zusätzlicher geschlossener Papierschacht für 500 Blatt soll genau so wie eine Duplexeinheut 399 Euro kosten, während eine Farbkartuschen für 4.500 Seiten jeweils mit 120 Euro und die Schwarzfüllung mit 84 Euro zu Buche schlagen soll. Das Tonervorteilspaket mit einem kompletten High-Capacity Kartuschen-Satz 399 Euro kostet.



