Philips Röhrenmonitor-Herstellung geht von Ungarn nach China

Kostensenkungsmaßnahme kostet 500 Arbeitsplätze in Szombathely

Royal Philips Electronics hat Pläne angekündigt, seine Produktion von Röhrenmonitoren von Szombathely, Ungarn, nach China zu verlagern. Als Gründe nennt Philips die harte Konkurrenz und sinkende Preise im Monitormarkt.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Röhrenmonitor-Produktion soll zu Philips bestehenden Monitor-Fertigungsstätten in China übertragen werden. Dort sollen nun mehr Geräte hergestellt werden, was Philips die kostensparendere Produktion ermöglichen soll.

Die 500 Angestellten des Werks in Szombathely, das innerhalb von drei Monaten stückweise geschlossen werden soll, verlieren damit ihre Arbeitsplätze.

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Dr. Kohl 04. Apr 2003

Ab jetzt brauche ich wohl kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn ich im ALDI einen 19...

schabba 04. Feb 2003

Ist doch ganz einfach: Die Chinesen ackern 70 Stunden die Woche in der Fabrik. Versauen...

asozi 15. Jan 2003

klugscheisser. von einem der weiss, dass sozialismus zum scheitern verurteilt ist.

Kiri 15. Jan 2003

Wieso nicht? Soso, also ja keine Kritik üben...am besten Maul halten und abhauen. Deine...



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