Toshiba mit drei neuen Satellite-Notebooks
Desktop-Ersatzrechner, Multimediageräte und preiswerte Einsteigermodelle
Toshiba hat mit dem Satellite 2430-101, dem Satellite 1950-801 und dem Satellite 1110-Z15 drei neue Notebooks vorgestellt. Der Toshiba Satellite 2430-101 soll laut Hersteller auf Grund seines Preises vor allem für Einsteiger interessant sein, während das Satellite 1950-801 als Desktop-Ersatz fungieren soll und der Toshiba Satellite 1110-Z15 als preisgünstiges Multimedia-Notebook mit CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk angepriesen wird.
Der Satellite 2430-101 verstärkt ab sofort die Satellite-2xxx-Notebook-Serie von Toshiba. Dabei sorgen der 2,53-GHz-Intel-Pentium-4-Prozessor, 256 MB + 256 MB DDR-RAM Arbeitsspeicher sowie die 40-GB-S.M.A.R.T.-Festplatte für die notwendige Performance. Der Nvidia-GeForce4TM-420-Go-Grafikchip (32 MB DDR-VRAM) und das 15-Zoll-TFT-Farbdisplay (1.024 x 768 Bildpunkte) sorgen für die Grafikanzeige. Drei USB-2.0-Ports, TV-out- und SDTM-Card-Steckplatz sowie I.Link-(IEEE-1394-)Schnittstelle sichern gemeinsam mit der aufrüstbaren Wireless-LAN-Funktionalität (WLAN-ready) die Anschluss- und Kommunikationsmöglichkeiten. Der Satellite 2430-101 soll ab sofort zu einem Verkaufspreis von 1.999,- Euro erhältlich sein. Im Lieferumfang des Satellite 2430-101 befinden sich neben Windows XP Home Edition noch weitere Programme wie Win DVD, Works 7.0 sowie ein Online-Benutzerhandbuch.
Mit dem neuen Satellite 1950-801 setzt Toshiba seine Reihe an reinen Desktop-Alternativen fort. Der jüngste Satellite-Vertreter arbeitet mit einer 2,8-GHz-Intel-Pentium-4-CPU, einer 60-GB-S.M.A.R.T-Festplatte und einem Arbeitsspeicher von 256 + 256 MB DDR-RAM. Für die Grafik sorgt ein Nvidia-GeForce4-460-Go-Grafikchip, der 64 MB DDR Video RAM unterstützt. In Kombination mit dem 16-Zoll-Super-Fine-Screen-TFT-Farbdisplay sollen auch Grafikanwendungen zu bewerkstelligen sein, die sonst einen externen Monitor erfordern. Das integrierte DVD-Multi-Laufwerk ermöglicht das Lesen und Wiederbeschreiben von DVD-Formaten wie DVD-R und -RW sowie DVD-RAM. Gemeinsam mit einer High-Speed-I.Link-Schnittstelle und drei USB-2.0-Ports soll der Satellite 1950-801 zur mobilen und stationären Plattform werden. Dazu kommt noch eine parallele Schnittstelle, VGA, TV-Ausgang, Kopfhörerausgang, ein Anschluss für ein externes Mikrofon und eine Infrarot-Schnittstelle. Eine herausnehmbare Funk-Tastatur sowie die optische Funk-Maus erlauben dabei einen praktisch desktopartigen Rechneraufbau auf dem Schreibtisch.
Der Satellite 1950-801 wird mit Windows XP Home Edition, Microsoft WorksSuite 2003, Win DVD sowie einem Online-Benutzerhandbuch ausgeliefert und soll ab Ende Januar 2002 verfügbar sein. Für den Satellite 1950-801 besteht eine internationale Herstellergarantie von zwei Jahren, der Preis beträgt 3.349,- Euro.
Mit dem Satellite 1110-Z15 bringt Toshiba eine neue Konfigurationsvariante der Satellite-11xx-Z Serie. Das Einsteiger-Modell richtet sich an private Endkunden sowie SOHO-Anwender. Der Satellite 1110-Z15 verfügt über einen Intel-Mobile-Celeron-Prozessor mit auf 400 MHz erhöhtem Front Side Bus und bietet eine Taktrate von 1,8 GHz. Das Gerät ist mit 256 MB DDR-RAM Arbeitsspeicher ausgerüstet, der auf bis zu 1.024 MB erweiterbar ist. Das 14,1-Zoll-TFT-Farbdisplay weist eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten auf. Dazu kommt ein ATI-M6C-Grafikadapter, der auf 16 MB DDR-VRAM zurückgreift. Dazu kommen eine 30-GB-Festplattenkapazität sowie ein integriertes Disketten- und CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk. Über das eingebaute V.90-Daten-/Faxmodem oder den integrierten LAN-Anschluss kann der Rechner Kontakt zur Außenwelt aufbauen.
Der Satellite 1110-Z15 wird mit Windows XP Home Edition, Microsoft Works 7.0, Win DVD ab Mitte Januar 2003 zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 1.549,- Euro verkauft und soll 3,2 Kilogramm wiegen.
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Sehr geehrte Damen und Herren, Um mich bzw. meinen Beruf kurz bekannt zu machen, ich bin...
Hmm Wasserkopf ? Klar zahlt man bei Toshiba ein bisschen Verwaltungsaufwand, nur...
Wieso ist das logisch ? Weil man bei großen Firmen üblicherweise den Wasserkopf...
Ich denke nicht, dass die Preise vermessen sind. Sicher, sie sind teurer als Notebooks...
Wer kann denn diese Preise heutzutage noch bezahlen ? 1.999 Euro für ne Standard...