Software-Update macht MDA-Smartphone MMS-fähig

Kostenloses Update von T-Mobile

Das Smartphone MDA von T-Mobile kann nun durch ein Update auch Multimedia Messages (MMS) versenden und empfangen. Dazu bietet T-Mobile eine kostenlose MMS-Software für den MDA an. Sie ermöglicht auch, Bildnachrichten individuell um Text, Sprachaufzeichnungen oder Musik zu ergänzen.

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T-Mobile MDA
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Wahrscheinlich ab Februar können Besitzer des T-Mobile MDA außerdem das neue Informations- und Unterhaltungsangebot von "MMS News" nutzen und M-Cards (elektronische Grußkarten) mit allen MMS-fähigen Handys austauschen.

Um den MDA für multimediale Botschaften fit zu machen, muss man die Software vom T-Mobile Server herunterladen und anschließend über die Docking-Station und einem Synchronisationsvorgang auf den MDA übertragen. Auf dem T-Mobile Server gibt es eine detaillierte Anleitung zum Download.

Nach der Installation der MMS-Software (854 KB) wird der Dienst automatisch durch den Versand der ersten Bildbotschaft aktiviert. Diese erste Nachricht ist innerhalb des T-D1-Netzes bis zum 31. Januar 2003 kostenlos.

Im MDA arbeitet eine Intel-StrongARM-CPU mit 206 MHz und 32 MByte Arbeitsspeicher, während als Betriebssystem WindowsCE-Version PocketPC 2002 Phone Edition zum Einsatz kommt. Über einen Steckplatz für SD-Karten oder Multimedia-Cards (MMC) kann der Speicher erweitert werden. Alle Informationen erscheinen auf einem transflektiven TFT-Display mit 4.096 Farben und einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln. Der integrierte Vibrationsalarm ermöglicht eine stille Anrufsignalisierung.

Die PocketPC 2002 Phone Edition bietet PIM-Anwendungen zur Verwaltung von Terminen, Adressen und Aufgabenlisten wie auch die Pocket-Versionen des Internet Explorer und Outlook zur E-Mail-Bearbeitung. Ferner sind die abgespeckten Pocket-Versionen der Office-Applikationen Word und Excel sowie der Windows Media Player und MSN Messenger enthalten. Eine spezielle Software übernimmt die Telefonfunktionen mit dem Zugriff auf das interne Adressbuch.

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