Software-Update macht MDA-Smartphone MMS-fähig
Um den MDA für multimediale Botschaften fit zu machen, muss man die Software vom T-Mobile Server herunterladen und anschließend über die Docking-Station und einem Synchronisationsvorgang auf den MDA übertragen. Auf dem T-Mobile Server gibt es eine detaillierte Anleitung zum Download.
Nach der Installation der MMS-Software(öffnet im neuen Fenster) (854 KB) wird der Dienst automatisch durch den Versand der ersten Bildbotschaft aktiviert. Diese erste Nachricht ist innerhalb des T-D1-Netzes bis zum 31. Januar 2003 kostenlos.
Im MDA arbeitet eine Intel-StrongARM-CPU mit 206 MHz und 32 MByte Arbeitsspeicher, während als Betriebssystem WindowsCE-Version PocketPC 2002 Phone Edition zum Einsatz kommt. Über einen Steckplatz für SD-Karten oder Multimedia-Cards (MMC) kann der Speicher erweitert werden. Alle Informationen erscheinen auf einem transflektiven TFT-Display mit 4.096 Farben und einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln. Der integrierte Vibrationsalarm ermöglicht eine stille Anrufsignalisierung.
Die PocketPC 2002 Phone Edition bietet PIM-Anwendungen zur Verwaltung von Terminen, Adressen und Aufgabenlisten wie auch die Pocket-Versionen des Internet Explorer und Outlook zur E-Mail-Bearbeitung. Ferner sind die abgespeckten Pocket-Versionen der Office-Applikationen Word und Excel sowie der Windows Media Player und MSN Messenger enthalten. Eine spezielle Software übernimmt die Telefonfunktionen mit dem Zugriff auf das interne Adressbuch.



