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USA: Microsoft macht Pocket PC Phone Edition CDMA-tauglich

Hitachi und Samsung bringen entsprechende Geräte mit integrierter Digitalkamera. Microsoft hat das Smartphone-Betriebssystem Pocket PC Phone Edition angepasst, so dass auch Geräte für den in den USA verbreiteten Netzstandard CDMA erscheinen werden. Samsung und Hitachi haben bereits entsprechende Geräte mit der Pocket PC Phone Edition angekündigt und wollen diese in diesem Jahr in den USA auf den Markt bringen.
/ Ingo Pakalski
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Hitachi vereint im Multimedia Communicator eine integrierte Digitalkamera sowie eine Mini-Tastatur, so dass Texte unterwegs bequemer als über den Touchscreen eingegeben werden können. Schließlich soll das Gerät einen 400-MHz-XScale-Prozessor und ein TFT-Touchscreen sowie einen austauschbaren Akku besitzen. Der Vertrieb soll noch im ersten Halbjahr 2003 starten und über Sprint in den USA angeboten werden.

Samsung wählte für den i700 stattdessen den üblichen Formfaktor für diese Geräte, das heißt, es gibt keine Tastatur und die Texteingabe geschieht ausschließlich über den TFT-Touchscreen. Aber auch das Samsung-Modell verfügt über eine Digitalkamera, um Schnappschüsse schießen zu können. Der Hersteller will das Gerät auf der am 9. Januar 2003 beginnenden CES in Las Vegas vorstellen; nähere technische Details machte Samsung noch nicht.

Der Funktionsumfang von Pocket PC Phone Edition wurde in der CDMA-Version im Kern nicht geändert. So gehören zum Lieferumfang die Pocket-Versionen von Word, Excel, dem Internet Explorer und dem Windows Media Player. Pocket Outlook übernimmt wie gewohnt die Verwaltung von Terminen, Adressen und Notizen.


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