Dell PowerEdge 1600SC: Einstiegsserver mit Intel Xeon
Der Server kann mit bis zu zwei Intel-Xeon-Prozessoren mit jeweils maximal 2,8 GHz ausgestattet werden. Ein ServerWorks-GrandChampion-SL-Chipsatz mit bis zu 3,2 GB Bandbreite sowie der bis auf 4 GB erweiterbare ECC-DDR-Speicher (2-way interleaving) und die integrierte Gigabit-Netzwerkkarte sollen auch für etwas höhere Anforderungen genügend Leistungsreserven bieten.
Der Speicher des PowerEdge 1600SC lässt sich skalieren: Administratoren können den neuen Server entweder mit sechs Ultra320-Hot-Plug-Festplatten mit 438 GB oder mit vier IDE-Festplatten mit bis zu 480 GB Massenspeicher ausstatten. Das Gerät verfügt über sechs PCI-Slots (2x64-bit/133 MHz PCI-X, 2x64-bit/66 MHz PCI und 2x32-bit/33MHz PCI).
Dell liefert den PowerEdge 1600SC mit einer Management-Software aus, mit der zum Beispiel SCSI-RAID-Controller und die Netzwerkkarten verwaltet werden. Für das Remote-Management des PowerEdge 1600SC ist die Dell-OpenManage-Software zuständig. Sie verfügt über ein Web-Interface, mit dem Anwender einzelne oder mehrere Server überwachen können. Bei etwaigen Störungen versendet die Lösung Warnungen per E-Mail oder Pager.
Der Dell PowerEdge 1600SC ist ab 1.299,- Euro erhältlich. In diesem Preis inbegriffen sind ein Intel-Xeon-Prozessor mit 1,8 GHz, 128 MB DDR-SDRAM, eine 20-GB-IDE-Festplatte, ein 24fach-CD-ROM-Laufwerk, 1x6 Backplane, eine Gigabit-Netzwerkkarte, eine Tastatur, ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk sowie ein U320-1-Kanal-SCSI-Controller, der ebenfalls zur Standardausstattung gehört.
Der PowerEdge 1600SC unterstützt die Betriebssysteme Windows 2000 Server, Microsoft 2000 Small Business Server und Red Hat Linux. Zudem ist er validiert und zertifiziert für Novell Netware. Im Preis inbegriffene Service-Leistungen wie der technische Online- und Telefon-Support rund um die Uhr sowie der einjährige Vor-Ort-Service mit Reaktionszeit am nächsten Arbeitstag runden das Angebot ab.



