QSC startet Q-VPN - Virtual private Networks auf SDSL-Basis
Mehr Flexibilität durch SDSL
Die Einrichtung von so genannten virtuellen privaten Netzen (VPN) auf SDSL-Basis tritt der Telekommunikationsdienstleister QSC ab sofort unter dem Namen Q-VPN auf dem Markt auf.
Mit Q-VPN können Unternehmen und ihre Filialen standortübergreifend ein eigenes geschlossenes Firmennetz aufbauen, ohne nach Angaben von QSC in teure Hard- und Software investieren zu müssen. VPN-Dienste erlauben jedem autorisierten Teilnehmer wie in der Firma, die das VPN betreibt, zu arbeiten, alle Netzwerk-Applikationen zu nutzen und auf alle Datenbestände zuzugreifen, die in dem VPN vorhanden sind. So können Telearbeitsplätze eingerichtet oder Arbeitsgruppen an verschiedenen Unternehmensstandorten zu virtuellen Teams zusammengefasst werden.
Q-VPN basiert auf dem Einsatz von SDSL (Symmetrical Digital Subscriber Line). Die Bandbreiten können flexibel auf veränderte Anforderungen angepasst werden. Gleichzeitig ist es mit Q-VPN auch möglich, kleinere Büros/Home Offices über ISDN-Zugänge einzubinden sowie mobilen Mitarbeitern einen Zugriff über GSM zu ermöglichen.
Die SDSL-Standleitungen im VPN werden als Flatrate abgerechnet, wobei die monatlichen Festkosten von der Bandbreite und der Vertragslaufzeit abhängen. Q-VPN ist nach Angaben des Anbieters ab 172,84 Euro monatlich mit 144 kBit/s pro VPN-Zugang erhältlich. Ein 2,3-Mbit/s-VPN-Zugang kostet monatlich 926,84 Euro bei einer Vertragslaufzeit von drei Jahren.
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