Transmeta mit enttäuschendem Ergebnis
Entwicklung der nächsten Crusoe-CPU TM8000 im Plan
Der Prozessor-Hersteller Transmeta hat im dritten Quartal 2002 einen Umsatz von 6,4 Millionen US-Dollar zu verzeichnen, weniger als noch ein Jahr zuvor, als man 7,5 Millionen US-Dollar umsetzen konnte, mehr aber als im zweiten Quartal 2002 mit 5,0 Millionen US-Dollar Umsatz.
Der Nettoverlust im dritten Quartal nach GAAP lag bei 21,8 Millionen US-Dollar bzw. 0,16 US-Dollar pro Aktie. Entsprechend enttäuscht von dem Ergebnis zeigte sich Matthew R. Perry, Präsident und CEO von Transmeta.
Das Unternehmen bekräftigte aber, mit der Entwicklung der kommenden Generation seines Crusoe-Prozessors auf Basis einer 256-Bit-Architektur, dem TM8000, im Plan zu liegen. Damit will man dann im vierten Quartal 2003 profitabel werden.
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