Test: Web-Editor Dreamweaver MX von Macromedia
Dreamweaver MX vereint Dreamweaver 4, UltraDev und HomeSite unter einem Dach
Mit der neuen Version von Dreamweaver will Macromedia seinen Vorsprung im Bereich der Web-Editoren gegenüber Adobes GoLive weiter ausbauen und richtet sich im Preis und Funktionsumfang weiterhin vornehmlich an den Profi. So lassen sich damit nun besser dynamische Inhalte und Web-Anwendungen generieren, was Dreamweaver MX im Test unter Beweis stellen musste.
Nach den einzelnen Komponenten Flash, Dreamweaver und Fireworks ist nun seit einigen Tagen das komplette Studio MX von Macromedia in Deutschland erhältlich. Die MX-Produkte zeichnen sich durch nahtlose Zusammenarbeit aus, wenn es darum geht, so genannte Rich-Internet-Anwendungen zu erstellen. Dafür hat Macromedia seine Produkte aus den Bereichen Client, Server- und Entwicklertools zusammengefasst. In neuer Version stehen nun die Programme Dreamweaver MX, Fireworks MX, Flash MX, Freehand 10, HomeSite+ und ColdFusion MX bereit.
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Dreamweaver MX als Schlüsselapplikation für das Erstellen von Internetseiten hat mit Abstand die meisten Neuerungen erfahren. Davon fällt als Erstes die neue Bedienoberfläche ins Auge. Beim ersten Start muss sich der Anwender entscheiden, ob er die Design-Oberfläche verwenden möchte, die alle MX-Produkte gemeinsam haben. Als Alternative bietet sich eine Code-Ansicht an - speziell für Entwickler, die den Code lieber per Hand editieren. Wer sich mit beiden Varianten nicht anfreunden kann, wählt die Oberfläche von Dreamweaver 4. Da die anderen Programme ausschließlich im MX-Design erscheinen, ist es ratsam, die erste Variante zu wählen.
Dreamweaver MDI-Bedienung
Neu an der Oberfläche von Dreamweaver MX ist unter anderem das Multiple Document Interface (MDI), das mehrere Dokumente in einem Programmfenster anzeigt und mit Registerkarten versieht. So fällt der Wechsel zwischen den Dokumenten leichter. Die gruppierten Bedienfelder docken am seitlichen Rand des Programmfensters an und öffnen bzw. schließen sich per Mausklick - eine nützliche Funktion, wenn man auf den Raum eines Monitors beschränkt ist. Außerdem lassen sich die Bedienfelder auf einen zweiten Monitor verschieben, sofern vorhanden. In früheren Versionen funktionierte das Gruppieren der Bedienfelder per Drag-&-Drop, nun muss dieses Verhalten unsinnigerweise über ein Menü gesteuert werden. Als Ausgleich dafür lassen sich auch individuelle Bedienfeldgruppen erstellen.
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DreamweaverMX ist meiner Meinung nach besser geworden gegenüber der Vorgängerversion. Was...
So langsam würde mich einmal interessieren: Was zum Henker testet bzw. macht Ihr mit dem...
Im Studio MX sind Dreamweaver MX, Flsh MX, Fireworks MX, Freehand 10, Coldlusion...
Hallo! Dann schaue mal, ob Deine Daten in ein paar wochen noch so stehen wie Du sie...