SuSE unterstützt neue IBM eServer p670, p690 und i890
Server-Konsolidierung und ODBC-Treiber für Linux
Anwendern des SuSE Linux Enterprise Server 7 für iSeries- und pSeries-Systeme von IBM stehen ab sofort aktuelle Linuxtechniken in Form einer Update-CD und via FTP-Download zur Verfügung. Im Rahmen der SuSE-Maintenance-Garantie bietet SuSE Unternehmenskunden, die den SuSE Linux Enterprise Server 7 im Produktivbetrieb auf IBM eServer iSeries- und pSeries-Plattformen einsetzen, zahlreiche Neuerungen.
Der SuSE Linux Enterprise Server 7 für iSeries und pSeries unterstützt IBMs neue eServer pSeries 690-, 670- und iSeries 890-Architekturen mit Power4-Mikroprozessoren. Die aktuelle Generation der pSeries-Server lässt erstmals die Konfiguration logischer Systeme zu, betont IBM. Dies biete Kunden die Möglichkeit, eine Vielzahl von Anwendungen auf einem einzelnen, leistungsstarken Server zu konsolidieren, somit die Komplexität ihrer IT-Infrastruktur zu senken und Kostenersparnisse zu realisieren.
Mit Hilfe des ODBC-Treibers für Linux können Nutzer von Linux-Anwendungen aus auf die DB2-Universal-Datenbank für OS/400 zugreifen. Zudem bringen wichtige Ergänzungen im Bereich Sicherheit das IT-System auf den aktuellen Stand.
Anwender des SuSE Linux Enterprise Server 7 für iSeries und pSeries bekommen die Neuerungen über einen passwortgeschützten Internetbereich oder im Rahmen des SuSE Linux Enterprise Server Maintenance Update Service als CD geliefert. Unternehmenskunden, die sich jetzt für den Kauf des SuSE Linux Enterprise Server 7 für iSeries und pSeries inklusive zwölf Monate Systempflege bei einem der SuSE-Linux-Business-Partner entscheiden, erhalten die Update-CD automatisch mitgeliefert.
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